ONLINE > 26:24-Derby-Siiiiiiiiieeeeeg - uaehh... Das 11:18 in der 33. Minute war der Füchse-Gewinner, denn die HSV wähnte sich mit 7 Toren Vorsprung vorzeitig als Sieger... *** PLEICHACH - TVH Füchsinnen 30:22 - auswärts unter Wert verloren...

...lang schallt's auf der houmbäidsch noch: "uns're Füchse leben hoch !!! (frei nach Lurchi Salamander)

************************    Füchse I     *******************

Aufsteiger Hochfranken mit starker erster Halbzeit im Derby gegen die TVH-Füchse

Nach dem Wechsel erhöht die HSV auf 11:18…und das war der Gewinner für den TVH,

denn dann fingen die Füchse an zu beißen, pirschten sich auf 22:23 heran, und...

...ließen nach dem 22:24 (52.) die Gäste auf der „24“ stehen…

Stefan Wopperer und Mirco Eckardt schaffen erstmalig den Ausgleich (57.) und Pascal Müller die erste Führung im ganzen Spiel mit dem 25:24 und nach dem 26:24 von Stefan Wopperer 30 Sekunden vor Spielende tobte der gut gefüllte HELMETZER HEXENKESSEL!

…und die letzten beiden Minuten gingen live bei extra-radio über den Äther – Wahnsinn!

…und nächsten Samstag > 17.30 Uhr > sind die TVH Füchse beim nächsten Neuling FORCHHEIM zu Gast.

TV Helmbrechts   Füchse I  -  HSV Hochfranken   26:24     (11:15)

TVH Füchse I :
Tim Hoffmann, Oli Roch  – Benni Aust (1), Niki Aust (3/3), Mirco Eckardt (5), Christian Frisch, Andy Leupold (2), Pascal Müller (2), Christian Peetz (3), Sebastian Peetz (2), Daniel Schenk, Paul Seuß, Philipp Troßmann (3), Stefan Wopperer (5)

Hochfranken: Vladimir Michanek, Felix Köhler – Tom Zitterbart (1), Alexander Fritsch, Philipp Hüttner, Stefan Stöckert, Andreas Vogel (1), Tobias Ludwig (6/6), Jonas Dirr (3), Jan Scherdel (2), Dominik Krauß (7), Philipp Mocker (4), Tim Herkt


Schiedsrichter:   

Christopher BEHRENS / Christian DECHERT

Zeitstrafen:           

   4 und Rot für Leupold (22. Min. grobes Foul)   -    3

Siebenmeter:     

 6/4  -   6/6

                

      

Spielfilm:                       

0:3, 1:6, 4:6, 4:9, 5:12, 6:13, 9:14, 11:15   (Halbzeit)  

 

11:18, 13:19, 15:19, 17:22, 20:23, 22:23, 22:24,  26:24   Endstan

HELMBRECHTS – Ja, die HSV-Gäste brachten den Elan des Aufsteigers mit in die Halle und ihre Trommler sorgten mit großer Lautstärke dafür, dass es ein Rehau-Selber Heimspiel hätte werden können, wenn – ja, wenn die Gästemannschaft, die mit einem starken Torhüter Michanek, einem fehlerfreien Siebenmeter-Schützen Ludwig (6/6) und den durchschlagskräftigen Werfern Krauß (7) und Mocker (4) auftrumpfte, nicht ausgerechnet an der Stelle nachgelassen hätte, als das 11:18 an der Anzeigetafel stand. Damit einher ging allerdings ein Ruck durch die TVH-Mannschaft, den ihr Spielertrainer Niki Aust mit drei eiskalt verwandelten Siebenmetern in Folge einleitete – 14:19 (37.).

Die HSV nahm dies allerdings noch nicht so ganz ernst, denn bis zum 17:22 hielt der immer noch komfortable Vorsprung, der dann aber schwer erschüttert wurde, als Philipp Troßmann mit einem Doppelschlag und Stefan Wopperer den TVH zum ersten Mal auf 19:22 heranführten. Und ganz bedrohlich wurde es für die Gäste, die zwischenzeitlich per Siebenmeter noch das 19:23 schafften, nach einem TVH-Triple (Christian Peetz, Philipp Troßmann und Pascal Müller) zum 22:23-Anschlusstreffer.

Jan Scherdel mit seinem Tor zum 22:24 sorgte aber nochmals für Aufschub, doch je näher die TVH-Füchse gekommen waren desto leiser wurden die Gäste-Fans und umso lauter hörte man die TVH-Fans, die die Sensation förmlich herbeischrien. Tempogegenstoßtor durch Stefan Wopperer und ein sensationeller Wurf von Mirco Eckardt am Kreis mit seinem 5. Treffer nach einem eingesprungenen „Rittberger“ ließen die Helmetzer Fans toben – 24:24.

Immerhin waren noch drei Minuten zu spielen und der „soziale“ TVH vergab gleich zwei Konterchancen hintereinander gewissermaßen als Gastgeschenke. Die HSV wurde aber auf der „24“ eingefroren, nachdem Olli Roch ins TVH-Tor zurückgekehrt war und zweimal glänzend parierte - zuvor war A-Jugend-Torwart Tim Hoffmann bei seinem gelungenen Männer-Landesliga-Debüt mehrmals bei brenzligen Würfen zur Stelle. 58. Minute – zum ersten Mal geht der TVH in diesem Derby mit 25:24 in Führung und ließ bei den folgenden Gegenangriffen den Ausgleich nicht zu. Längst waren die Hörer des Lokal-Radios live mit dabei und als dreißig Sekunden vor Spielende Stefan Wopperer das 26:24 an die Anzeigetafel hinhämmerte, brachen alle Dämme in der Göbel-Halle.

Handball mit Leidenschaft – das Motto der TVH-Füchse – wurde in Halbzeit zwei mit allen Fasern der TVH-ler greifbar und erlebbar. TVH-Fans und Gäste-Fans mit Leidenschaft waren mehr als eines Derbys würdig. Und der TVH, der auf Maxi Berthold, Christopher Früh und Michi Rittweg verzichten und Andy Leupold in der 21. Minute nach einem Gegenstoß-Foul (Rote Karte) ersetzen musste, machte beste Handball-Werbung für den TVH, die Stadt Helmetz und die gesamte Region, wobei die HSV Hochfranken daran einen großen Anteil hatte. Sie wird mit dieser Leistung sicherlich auch andere Ligakonkurrenten in Schach halten können und die nötigen Punkte zum Klassenerhalt ergattern. Mit 6:6-Punkten ist der TVH nur zwei Punkte von den Abstiegsrängen entfernt, aber auch nur zwei Zähler von Rang 3.

Der TVH muss versuchen, diesen Derby-Sieg in Forchheim am nächsten Samstag zu vergolden, denn daran anschließend gibt es mit Ingolstadt und Lauf/Heroldsberg zwei Hochkaräter der Liga als Gegner und jeder gewonnene Punkt ist ein Punkt zum Ziel „vorzeitiger Klassenerhalt“.

G.A.

 

Sa.

21.10.2017

HC Sulzb.Rosenb.

SV 08 Auerbach 

28:24  

 

 

 

MTV Stadeln

HC Forchheim 

22:36  

 

 

 

TV Marktsteft

HSG Fichtelgebirge 

24:22  

 

 

 

ASV 1863 Cham

TG Heidingsfeld 

25:25  

 

 

 

TV Münchberg

HSG Lauf/Heroldsberg 

23:27  

 

So.

22.10.2017

MTV Ingolstadt

SG Regensburg 

27:29  

 

 

 

TVH  Füchse  I

HSV Hochfranken 

26:24  

 

 

 

1

SG Regensburg

6

196:145

+51

10:2

 

2

HSG Lauf/Heroldsberg

6

185:138

+47

10:2

 

3

MTV Ingolstadt

6

174:152

+22

8:4

 

4

HC Sulzb.Rosenb.

6

159:148

+11

8:4

 

5

ASV 1863 Cham

5

130:127

+3

7:3

 

6

TG Heidingsfeld

6

180:129

+51

7:5

 

7

TV Münchberg

6

153:146

+7

6:6

 

8

TVH  Füchse  I

6

151:159

-8

6:6

 

9

SV 08 Auerbach

5

136:149

-13

4:6

 

10

HC Forchheim

6

148:160

-12

4:8

 

11

MTV Stadeln

6

160:180

-20

4:8

 

12

HSV Hochfranken

6

139:195

-56

4:8

 

13

HSG Fichtelgebirge

6

146:173

-27

2:10

 

14

TV Marktsteft

6

132:188

-56

2:10

 

 

 

 

 

 

 

 

Sa.

28.10.2017

16:30  

HSG Fichtelgebirge

ASV 1863 Cham 

Behr./Dech.  

   

 

 

 

17:30  

HC Forchheim

TVH  Füchse 

Sachse/Weis  

   

 

 

 

18:00  

HSV Hochfranken

MTV Ingolstadt 

Hawl./Hawl.  

   

 

 

 

18:00  

SV 08 Auerbach

TV Münchberg 

Dusc./Wilh.  

   

 

 

 

19:30  

TG Heidingsfeld

HC Sulzb.Rosenb. 

Groß/Weiß  

   

 

So.

29.10.2017

16:00  

HSG Lauf/Heroldsberg

MTV Stadeln 

Götz/Kütt  

   

 

...und das schreibt die HSV Hochfranken auf ihrer homepage:

Ein Spiel dauert leider 60 Minuten

Ein Spiel dauert 60 Minuten

HSV Hochfranken: Michanek, Köhler; Zitterbart (1), Fritsch, Hüttner, Stöckert, Vogel (1), Ludwig (6/6), Dirr (3), Scherdel (2), Krauß (7), Mocker (4), Herkt

Zeitstrafen: HSV: 6                        TV Helmbrechts: 4

Rote Karte: Leupold (TV Helmbrechts) 22. Spielminute

Schiedsrichter: Behrens, Dechert

Spielfilm: 12. Minute 1:6, 25. 6:13, HZ: 11:15; 40. 15:20, 47. 19:22, 56. 24:24, Endstand 26:24

 

Alles war bereit für ein wunderbares Derby in Helmbrechts. Viele Zuschauer und super Stimmung dank der Gästefans war schon eine halbe Stunde vor Beginn zu vernehmen.

Genau diese Stimmung nahm die Mannschaft der HSV auf und legte los wie die Feuerwehr. Die Abwehr stand hervorragend und zwang die Gastgeber immer wieder zu Fehlern und Ballverlusten. In der zwölften Minute lagen die HSV’ler mit 1:6 in Front und hätten zu diesem Zeitpunkt noch höher führen können. Eigene Unzulänglichkeiten machten aber einen Strich durch die Rechnung. Fehlpässe in eigener Hälfte, die direkt beim einwurfbereiten Gegenspieler landeten oder technische Fehler ließen den Vorsprung nicht höher werden. Dennoch konnten die Handballer aus Selb und Rehau den Vorsprung bis in die 25. Minute konstant halten. Sie spielten zu diesem Zeitpunkt diszipliniert und aus einem Guss. Dennoch konnten die Gastgeber bis zur Halbzeit auf vier Tore herankommen und man ging mit 11:15 in die Pause.

Auch zu Beginn der zweiten Halbzeit zeigte sich das gleiche Bild wie in der ersten. Die Hochfranken konnten den Gegner auf Distanz halten. Schließlich in der 47. Minute kam es zu einem Bruch im Spiel der HSV. Das gebundene Spiel wurde vernachlässigt und das Heil wurde in Einzelaktionen gesucht. Sehr zur Freude der Heimmannschaft, die es genoss den Gegner in Stürmerfouls, Schritte oder Abspielfehler zu locken. Es wurde undiszipliniert gespielt, was dazu führte, dass der Vorsprung schmolz. In der 56. Minute stand es erstmals wieder seit Anpfiff unentschieden. Den Gästen schwammen nun die Felle endgültig davon und die Hausherren spielten ihre Erfahrung und Gewieftheit aus. Mit dem für die HSV bitteren Ergebnis einer durchweg unnötigen Niederlage, aus der alle Spieler lernen müssen, dass eine Partie im Herrenbereich viel Disziplin verlangt und vor allem erst nach 60 Minuten zu Ende ist und nicht nach 30 oder 45.

Nächste Woche gibt es dann im Heimspiel gegen den Tabellendritten aus Ingolstadt die Möglichkeit diese Scharte auszumerzen.


*****************     TVH  Füchsinnen  I    *****************************

Frauen Landesliga Nord    2017 / 2018

Helmetzer Füchsinnen in Pleichach nicht stark genug

Bis zum 25:22 (55.) wäre noch alles drin gewesen, aber

Pleichach bestraft die überhasteten TVH-Abschlüsse mit 5 Kontertoren zum 30:22

Und am  Sonntag zur 16-Uhr-Hexenkessel-Zeit kreuzt Top-Team Sulzbach/Rosenberg  auf!

HG PLEICHACH   - TVH Damen I     30:22    (11:16)     

PLEICHACH:  Daniela Walter, Isabell Steppan – Laura Göbel (3/1), Christiane Fuchs (4), Theresa Wald (3), Alexandra Wald (3), Theresa Königer (1), Sophie Guggenmoos-Schreyer (4), Rona Königer, Svenja Winheim (2), Miriam Löhr (6/1), Katharina Wald (4)

TVH Füchsinnen I Jasmin Brugger   Dorina Erhard, Nele Fröhlich, Lisa Jakob (1), Kathrin Kieser (4), Denise Klier, Nadine Klier,  Anna Pöhlmann (1), Kathrin Reif (5/5), Katharina Schlegel (8), Nana Schmidt (1), Caro Wirth (2)

Schiedsrichter:   

Yannick BERGHAMMER / Stefan KALINA (Bayreuth) leiteten ausgezeichnet

Zeitstrafen:           

   3   -    2 und Rot für Dorina Erhard (grobes Foul, 23. Minute)

Siebenmeter:     

 4/2  -   7/5

                

      

Spielfilm:                       

1:0, 1:1 bis 7:6, 9:6, 11:8, 11:10   (Halbzeit)  

 

12:11 bis 15:14, 17:14, 21:19, 22:20,  25:22,  30:22   Endstand 

HELMBRECHTS – Auswärts in Winkelhaid stark gespielt und nur mit einem Tor verloren, zwei Wochen später in Regensburg bei der 3.-Liga-Reserve gewonnen und nun nach Pleichach…es war nicht so, dass man auf ein einfaches Fortsetzen der Serie hoffen durfte, aber an diesem Sonntagnachmittag reichte der vorhandene Siegeswille einfach nicht aus. Die Gastgeberinnen schafften es – nach dem letztmaligen 4:4-Ausgleich, den TVH in Rückstand zu bringen und aus dieser Umklammerung nicht mehr loszulassen. Bis zum 7:6 blieben die Mädels von Trainer Christopher Seel dran und sie kamen nach dem 9:6 und 11:8 bis zum Wechsel mit dem 11:10-Anschlusstreffer wieder zurück, aber Pleichach gab die Richtung des Spieles vor.

Auch im zweiten Durchgang versuchten die TVH-lerinnen alles, um in die Nähe eines Punktgewinnes zu kommen, aber bis zum 22:20 in der 50. Minute war kein einziges Mal der Ausgleich gelungen und die Gastgeberinnen profitierten von einem vergebenen TVH-Siebenmeter und hatten mit dem 24:20 die Nuss geknackt, denn nach dem 25:22 in der 57. Minute bestrafte Pleichach alle fünf Torversuche des TVH mit sicher verwandelten Kontertoren, so dass am Ende ein 30:22 stand. In der Höhe war es sicherlich nicht dem Spielverlauf entsprechend, aber wohlweislich ein verdienter Sieg der Unterfränkinnen, die mit 4:6-Punkten gleichzogen und für sich verbuchen können, die beiden Oberfranken-Vertreter in der Landesliga besiegt zu haben.

Katha Schlegel war mit 8 Treffern durchschlagskräftigste Angreiferin – alle anderen Spielerinnen erreichten ihr Limit nicht und auch in der Abwehr konnte man zu keiner Zeit an Glanzleistungen anknüpfen.

Mit 6:6-Punkten liegt der TVH als Aufsteiger im Soll und am kommenden Sonntag, zur 16-Uhr-HEXENKESSEL-Zeit, sind die TVH Füchsinnen Gastgeber für den HC Sulzbach-Rosenberg, der mit 9:3-Punkten als Titelfavorit anreist. Ohne deutliche Leistungssteigerung werden die TVH-lerinnen auf Schadensbegrenzung aus sein müssen.

G.A.

Sa.

21.10.2017

HC Sulzb.Rosenb.

HSV Bergtheim II 

31:25

 
   

MTV Stadeln

HSG Mainfranken 

30:26

 
   

TG Landshut

SV Obertraubling 

34:27

 
   

ESV 27 Regensbg. II

TSV Winkelhaid 

23:25

 

So.

22.10.2017

HSG Freising-Neufahrn

SG Kunstadt-Weidhausen 

32:15

 
   

TSV Röthenbach

MHV Schweinf.09 

22:29

 
   

HSG Pleichach

TVH  Füchsinnen  I

30:22

 

 

 

1

MTV Stadeln

6

179:145

+34

11:1

 

2

TSV Winkelhaid

6

160:138

+22

10:2

 

3

HC Sulzb.Rosenb.

6

164:143

+21

9:3

 

4

HSV Bergtheim II

6

152:131

+21

8:4

 

5

TG Landshut

6

155:149

+6

8:4

 

6

HSG Freising-Neufahrn

5

131:107

+24

6:4

 

7

HSG Mainfranken

6

167:150

+17

6:6

 

8

TVH  Füchsinnen  I

6

147:131

+16

6:6

 

9

SV Obertraubling

6

144:139

+5

6:6

 

10

HSG Pleichach

5

117:110

+7

4:6

 

11

MHV Schweinf.09

6

126:141

-15

4:8

 

12

ESV 27 Regensbg. II

6

122:152

-30

2:10

 

13

SG Kunstadt-Weidhausen

6

94:141

-47

1:11

 

14

TSV Röthenbach

6

106:187

-81

1:11

 

Sa.

28.10.2017

17:15  

SG Kunstadt-Weidhausen

MTV Stadeln 

Gütle/Wolf  

   

 

 

 

18:00  

SV Obertraubling

ESV 27 Regensbg. II 

Büch./Star.  

   

 

 

 

18:00  

MHV Schweinf.09

HSG Pleichach 

Götz/Kütt  

   

 

 

 

18:00  

HSG Mainfranken

TG Landshut 

Murr./Murr.  

   

 

 

 

19:00  

TSV Winkelhaid

TSV Röthenbach 

Knöd./Wirt.  

   

 

 

 

20:00  

HSV Bergtheim II

HSG Freising-Neufahrn 

Goec./Wölf.  

   

 

So.

29.10.2017

16:00  

TVH  Füchsinnen  I

HC Sulzbach-Rosenberg 

Gütle/Wolf  

   

 

 

 


 

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