RÖTHENBACH - TVH-Damen-I 19:18 (11:11) - BERICHT ONLINE ...auf der - wie immer - SCHNELLSTEN...

...die TVH-Damen bleiben auch im Endklassement die Nr. 1 Oberfrankens in der Landesliga Nord vor Weidhausen und Münchberg - Pegnitz muss leider absteigen...
  • Starke Gastgeberinnen setzen dem „ohne Vier“-TVH zu und gewinnen
  • TVH-Damen bestes oberfränkisches Team in der Landesliga auf Rang 5
  • 5 Siebenmeter vergeben und mehrere hundertprozentige Chancen ausgelassen
TSV Röthenbach  -  TV Helmbrechts Damen-I 19:18 (11:11)

TV Helmbrechts: Michaela Jahreiß -  Miri Aust (2), Dorina Erhard (1), Steffi Huber, Mara Lages, Nicole Puchta (3), Sandra Rotsching, Theresa Stöcker (9/3), Carolin Wirth (3)

Zuschauer:          30
Schiedsrichter:    Benjamin Flohr / Stefan Murrmann (Stadeln/Altenfurt)
Zeitstrafen:          1 – 3
Siebenmeter:    6/5 – 7/3

Spielfilm: 1:0, 1:2, 2:3, 4:3, 4:5 bis 6:7, 8:7 bis 11:10, 11:11 (Halbzeit)                   
                   12:12 (39.!), 12:14, 14:16, 15:17, 19:17(!), 19:18 - Endstand

HELMBRECHTS – Ohne die beruflich verhinderten TW Bianca Bötsch, Cathrin Drescher, Angie Manig und Katharina Schlegel gerieten die TVH-lerinnen, bei denen Torjägerin Theresa Stöcker trotz Verletzung spielte, von Anfang an unter Druck und lagen bis zur 25. Minute (9:8) fast permanent im Rückstand, um mit 11:11 in die Pause zu gehen. Auch nach dem Wechsel schafften es die TVH-Mädels nicht, sich abzusetzen unter anderem deshalb, weil die gegnerische Torfrau eine überragende Leistung bot. Das gesamte Röthenbacher Team schaukelte sich in diesem letzten Spiel für ihren scheidenden Trainer nochmals hoch und landete schließlich einen knappen, aber nicht unverdienten, Sieg.

Beim TVH lieferte TW Michaela Jahreiß im zweiten Durchgang eine feine Partie – alle anderen Spielerinnen konnten nicht an die Leistung der Vorwoche mit dem Sieg gegen Meister Winkelhaid anknüpfen. Mit Rang 5 und 29:19-Punkten im Abschluss-Klassement sind die Mädels von Trainer Luka Veraja das beste oberfränkische Team in der Landesliga vor Weidhausen und Münchberg, wobei eine bessere Platzierung sehr wohl möglich gewesen wäre, wenn das Team nicht immer wieder größere Ausfälle zu verzeichnen gehabt hätte und eben regelmäßig nur am Freitagabend überhaupt die Chance vorhanden wäre, mit dem gesamten Kader zu trainieren.

G.A.

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