alles ONLINE:AMBERG - weiblich B 12:16 (7:4) *** FÜCHSE I gegen Münchberg 19:23 (6:9 ! ) *** Damen I - Vize Sulzbach-Rosenberg Damen I mit 24:27 (13:13) verloren - schade! *** Männlich B - Hof 32:18 (17:6)
Glückwunsch unserer weiblichen B zum Auswärtssieg in AMBERG! *** Glückwunsch dem TV Münchberg zum verdienten Derby-Sieg *** Glückwunsch unseren Mädels zu einem starken Auftritt gegen "Vize" Sulzbach-Rosenberg, der leider nicht mit einem Punktgewinn belohnt wurde *** Männlich B gewinnt 32:18 (17:6) gegen Hof und bleibt verlustpunktfrei (24:0!) Tabellenführer - einfach weiterlesen!************************ Weiblich B *****************************
TVH ohne Auswechselspielerin – Amberg mit voller Bank
Weibliche B-Jugend landet einen phantastischen Auswärtssieg
Nach 4:7-Halbzeit-Rückstand mit 12:5 im zweiten Durchgang zum 16:12-Sieg
HG Amberg – TVH weibliche B-Jugend 12:16 (7:4)
Amberg: Laura Porst – Viktoria Baltz (3), Judith Mitschke, Leonie Wrosch (3/2), Pia Ludwig, Romina Sommer (1), Annalena Ulisa (1), Emily Dell (1), Viktoria Tomas (2), Julia Beer, Hannah Ludwig, Karina Grasmik (1), Ulla Schmidl
TV Helmbrechts: Kathi Roth - Nikayla Alston (1), Sophia Benker (2), Christina Dümmling (1), Ina Jungkunz (2), Eva Roth (3), Emely Schneider (7/3)
Schiedsrichter: Wolfgang HAIN (Wackersdorf) leitete ausgezeichnet
Zuschauer: 40
Zeitstrafen: 3 - 0 (!)
Siebenmeter: 2/2 - 4/3
Spielfilm: 1:0, 1:2, 2:3, 5:3, 5:4, 7:4 (Halbzeit)
7:9 (!), 8:10, 10:11, 10:13, 11:13, 11:15, 12:16 Endstand
HELMBRECHTS – Der Spielplan wollte es, dass die weibliche C- und die weibliche B-Jugend des TVH nahezu zeitgleich auswärts antreten mussten und dazu kam, dass drei Mädels ersetzt werden mussten, so dass man ohne Auswechselspielerin nach Amberg fuhr – immerhin wurden von der C-Jugend sowohl Torhüterin Kathi Roth und Torjägerin Emely Schneider gestellt.
Und die einheimischen Ambergerinnen, die ohne ihre 7-fache Torschützin aus dem Hinspiel -Schaller – spielten, ließen sich von dieser optisch zahlenmäßigen Überlegenheit scheinbar blenden, denn zur Halbzeit führten die Gastgeberinnen zudem mit 7:4. Aber bekanntlich sind die – bereits schon vorzeitig – gewonnenen Spiele nur schwer zu gewinnen. Und so sollte es auch diesmal sein, denn direkt nach der Pause nagelte Kathi Roth das TVH-Tor zu und der 5:0-TVH-Lauf zum 7:9 schien Amberg buchstäblich das Genick zu brechen. Zwar gelang den Einheimischen nochmals der Anschluss zum 10:11, allein einen Ausgleichstreffer schafften sie nicht mehr.
Über 10:13 und 11:14 spielte sich der TVH förmlich in einen Rausch, der am Ende mit 12:16-Auswärtssieg belohnt wurde. Damit machten die TVH-Mädels beste Werbung für das Derby am kommenden Samstag um 17.30 Uhr wenn der Favorit und verlustpunktfreie Tabellenführer Münchberg in der Göbel-Halle antritt. Das Hinspiel gewann Münchberg mit 19:17.
G.A.
**************************** Damen I *****************************
Starke TVH-Mädels beim bringen den Tabellenzweiten Sulzbach in große Bedrängnis
Beim 24:25 kommen die Gäste mit blauem Auge davon…
TVH Damen I – HC SULZBACH-ROSENBERG 24:27 (13:13)
TV Helmbrechts: Jasmin Brugger, Michaela Jahreiß (Tor) – Miri Aust (5/1), Franziska Berthold, Dorina Erhard (2), Lisa Jakob (2), Denise Klier, Nicole Puchta (5), Kathrin Reif (9/3), Caro Wirth (1)
HC Sulzbach-Rosenberg: Nicole Schultz – Conny Macarei (1), Christina Luber (2), Andrea Himmerer (2), Sara Ertel, Lisa Steiner (6), Melanie Kopp (4), Veronika Pöllath (1), Stephanie Häckl (1), Lisa Wagner (2), Annabella Thom, Anna Schramm (1), Nicole Schiegerl (7/4)
Zuschauer: 150
Schiedsrichter: Udo HERMANNSTÄDTER / Petronella RICHTER (Fürth/Nürnberg)
Zeitstrafen: 3 – 3
Siebenmeter: 4/4 – 6/4
Spielfilm: 0:1, 3:1, 3:2, 6:3, 6:5, 7:5, 7:7, 8:7 bis 13:13 (Halbzeit)
14:13, 14:16, 15:18, 18:18, 18:21, 21:22, 21:24, 23:24, 24:25, 24:27 Endstand
HELMBRECHTS – Alles gegeben, fantastisch von den TVH-Fans unterstützt und dann beim 23:24 statt TVH-Ballbesitz nach vielen, vielen Schritten – Pass zur frei stehenden Gäste-Spielerin und das 23:25. Dazu noch ein Pfostenknaller und im Gegenzug das 24:26 und das Spiel war entschieden.
Nach der 12:27-Hinspielniederlage hatte der derzeitige Tabellenzweite Sulzbach-Rosenberg sicherlich nicht mit einem so starken TVH gerechnet, denn immer stehen aufgrund der Verletztenlage derzeit nur zwei Auswechselspielerinnen zur Verfügung. Aber das sollte kaum ins Gewicht fallen, denn die Mädels um ihre Chefin Miri Aust spielten hochkonzentriert und hätten mit etwas Glück noch höher als 6:2 führen können. Aber Sulzbach übernahm mit zunehmender Spieldauer das Kommando, musste aber mit dem Halbzeitpfiff das 13:13 hinnehmen.
Nach der Pause sah sich der TVH immer wieder einem 3-Tore-Rückstand gegenüber auch weil praktisch alle Abpraller – einschließlich bei 7m – zum Gegenspieler zurückkamen. Aber selbst beim 21:24 acht Minuten vor Spielende schaltete der TVH ganz schnell auf direkte Deckung um und Kathrin Reif versenkte die beiden daraus resultierenden Siebenmeter sicher zum 23:24. Ja, und dann verließ den TVH – wie eingangs beschrieben – das nötige Glück, um nochmals zum Ausgleich zu kommen.
Die Gäste kamen zu einem schmeichelhaften Sieg und bleiben „Vize“ in der Landesliga. Der TVH erwartet am kommenden Samstagabend um 19.30 Uhr den TV Weidhausen zum Oberfranken-Derby.
Weidhausen hat zuhause gegen Regensburg gewonnen und hat nunmehr 3 Punkte Vorsprung auf den TV Helmbrechts. Da wird ein Derby-Sieg fast schon Pflicht!
G.A.
**************************** Füchse I **************************************
6:9 zur Halbzeit – ein völlig verkorkstes TVH-Spiel beschert Münchberg leichten Sieg...
TVH Füchse I - TV Müchberg 19:23 (6:9)
TV Helmbrechts: Alexander Porst, Maximilian Steppan – Benni Aust (2), Niki Aust , Maxi Baier, Niklas Beck, Mirco Eckardt, Thomas Köhler (1), Andreas Leupold (7/4), Pascal Müller (1), Sebastian Peetz (2), Michael Rittweg (1), Philipp Troßmann (2), Stefan Wopperer (3)
TV Münchberg: Cenk Uzun, Lukas Hurt – Simon Oberländer (1), Vit Kalas (3), Stefan Baumgärtel (2), Stefan Polzer, Thorsten Krauß (4), Tobias Sammet (1), Lukas Kral (2), Christoph Bär (1/1), Matthias Breuherr, David Mayer, Jan Lad (7/1), Stefan Müller (2)
Zuschauer: 600
Schiedsrichter: Stefan und Tanja HADERLEIN
Zeitstrafen: TVH 4 - TVM 1 (!)
Siebenmeter: TVH 4/4 - TVM 4/2
Spielfilm: 2:3, 2:5, 5:6, 5:8, 6:9 (Halbzeit)
7:9, 9:9, 9:10 bis 12:13, 14:13, 14:15, 15:15, 15:19, 17:22, 19:23 Endstand
HELMBRECHTS – Eine prall gefüllte Göbel-Halle, neben extra-radio auch oberfranken-TV vor Ort und ein frischgebackener Familien-Vater – Spielertrainer Niki Aust – waren eigentlich gute Voraussetzungen für ein tolles Derby-Heimspiel. Aber dem sollte nicht so sein, denn bis zum 2:4 in der 11. Minute kam der TVH schon nicht ins Spiel. Ein erster Knackpunkt in dieser Phase, als Benni Aust einen Kempa-Pass auf seinen Bruder genau in Höhe und Timing spielte, Niki Aust in der Luft von hinten gestoßen wurde (Rot?) und der Ball ins Leere lief. Dies wurde aber nicht geahndet und stattdessen fiel im Gegenzug das 2:5. Diesen 3-Tore-Vorsprung nahm Münchberg mit einem 6:9 (!) in die Pause – TVH-Torhüter Steppan und sein Gegenüber Cenk Uzun hatten einen enormen Anteil an diesem niedrigen Spielstand.
Hoffnung keimte beim TVH – von seinen Fans wie immer fantastisch angefeuert – auf, als mit drei Toren nach der Pause das 9:9 gelang und Münchberg zwar immer wieder mit einem Tor bis zum 12:13 in Führung ging, aber der TVH beim 14:13 zum ersten (und einzigen) Mal führte. Wie gewonnen, so zerronnen: Münchberg schlug sofort zum 14:15 zurück und stellte mit dem 15:19 die Weichen bis zur 52. Minute vorzeitig auf Sieg. Egal was die Gastgeber versuchten, es war nicht mit Erfolg gekrönt, so dass am Ende das Derby mit 19:23 klar an Münchberg ging.
Schade, dass der TVH nicht an die starke Leistung des letzten Heimspieles gegen „Vize“ Cham anknüpfen konnte und deshalb letztlich chancenlos blieb. Dennoch werden die Jungs von Spielertrainer Niki Aust intensiv weitertrainieren, denn am kommenden Samstag um 14.00 Uhr wartet bereits das nächste Auswärts-Derby in Marktredwitz gegen Fichtelgebirge und da wird man mit dieser Form auf Schadensbegrenzung aus sein müssen.
Münchberg hat nach diesem Auswärtssieg seine Schwächephase beendet und rangiert punktgleich mit Rothenburg auf dem Relegationsplatz hinter dem TSV Lohr.
G.A.
************** TVH-Jung-Füchse männlich B **********************
TVH-Jung-Füchse der männlichen B mit souveränem 32:18 im Lokal-Derby gegen Hof
Mit 17:6 zur Halbzeit ist die Partie vorzeitig entschieden -
und die Weiße Weste (jetzt 24:0-Punkte) gegen den Tabellenletzten verteidigt
TVH männliche B-Jugend – TSV Hof 32:18 (17:6)
TVH Jung-Füchse männlich B: Tim Hoffmann - Maximilian Berthold (9/1), Kevin Brand (6), Max Harich, Felix Kramß, Johannes Reif (6), Lars Schindler, Paul Seuß (9/1), Stefan Solomatov (2/1)
Hof: Lukas Fleischer, Johannes Rödel - Hannes Riedel (1), Thomas Schaefer (1), Lukas Rammensee, Tim Geißer, Kevin Furmankiewicz (6/1), Nicolas Kout (1), Matteo Cavelius (7), Christoph Glas (1), Rick Blaschke (1)
Zuschauer: 30
Schiedsrichter: Roland LÖHNER (Naila) leitete ordentlich
Zeitstrafen: 1 - 7
Siebenmeter: 4/3 - 1/1
Spielfilm: 1:0, 1:1, 4:1, 5:3, 9:3, 10:6, 17:6 (Halbzeit)
20:8, 22:10, 26:13, 30:15, 32:18 Endstand
HELMBRECHTS – Eine feine erste Halbzeit servierten die TVH-Jungfüchse als verlustpunktfreier Tabellenführer ihren zahlreichen Zuschauern, wobei insbesondere – nach 10:6 – der 7:0-Lauf zum 17:6-Halbzeitstand beeindruckend war.
Der Tabellenletzte aus Hof wollte jedoch im zweiten Durchgang zeigen, dass er wesentlich stärker spielt, als es der aktuelle Stand vermuten lässt. Das ist den Hofern streckenweise ordentlich gelungen, wobei der TVH angesichts des hohen Vorsprunges auch einen Gang zurückschalten konnte, ohne den Sieg zu gefährden.
Ein bärenstarker TVH-Rückraum-Angriff mit den Top-Torjägern Maxi Berthold und Paul Seuß (je 9/1) und den beiden sechsfachen Torschützen Kevin Brand und Johannes Reif waren die Siegesgrundlage, wobei Hof im wesentlichen von seinen beiden Rückraum-Werfern lebte, die mehr als zwei Drittel der Gäste-Tore markierten.
Am kommenden Sonntag, 12 Uhr, muss der TVH in Rehau zum Derby bei der HSV Hochfranken antreten und beim Tabellenvierten hängen die Trauben hoch, denn zuhause haben die HSV-ler nur eine einzige Partie abgegeben.
G.A.