AUF in den HELMETZER HEXENKESSEL: TVH-II - Schönwald-II 31:25 (15:8) >>> Weibliche D - Bayreuth bei 1:9 abgebrochen (TW Kathi Roth verletzt!) >>> Landesliga-Damen-I - Nabburg/Schwarzenfeld 30:26 (17:8)...

...auf ihr TVH-Fans - ANFEUERN!!!!

...houmbäidsch einfoch a weng eischaltn und am Sonntagnachmittag in die Göbel-Halle gehen, um den "HELMETZER HEXENKESSEL" anzuschüren...

  • Sonntag um 16.30 Uhr: Damen-I gegen Nabburg/Schwarzenfeld
  • 12.45 Uhr: TVH-Herren-II gegen Schönwald
  • 14.30 Uhr: TVH-weibliche D-Jugend gegen Bayreuth

  • Die tollen Freitagabendspiele (Damen-II - Marktleugast 21:22 und Kirchenlaibach/Speichersdorf 18:32) erfreuten das Handballer-Herz und die männliche B-Jugend mussten wegen der starken Schneefälle die Partie in Regensburg absagen: sie wird zu einem noch zu bestimmenden Termin nachgeholt.

     

    Am Sonntag um 12.45 Uhr eröffnet die 2. Herrenmannschaft den Spieltag mit der Partie gegen Schönwald-II, wobei in diesem letzten Spiel der Liga für den TVH-II die Luft raus ist, nachdem das entscheidende Spiel gegen die Region Hochfranken-III mit einem Tor verloren wurde. Allerdings bedeutete dies gleichzeitig den vorzeitigen Aufstieg in die  Bezirksliga, weil der direkte Vergleich mit einem Tor an den TVH-II ging (siehe frankenpost und tvh-homepage-Beitrag). Eine theoretische Chance sogar auf den Meistertitel bleibt dem TVH-II, wenn nämlich Hochfranken-III gegen Fichtelgebirge-II im letzten Spiel gewinnen sollte. Dann wären drei Mannschaften punktgleich und der TVH-II hätte jeweils den direkten Vergleich für sich entschieden.

    Die weibliche D-Jugend spielt im Anschluss um 14.30 Uhr das nachzuholende Endrunden-Spiel gegen die HaSpo Bayreuth. Die Mädels von Uta Reif wetteifern mit Bayreuth um den 3. Platz in Oberfranken hinter Marktleugast und Rödental und der Sieger aus dieser Partie dürfte diesen Rang im Endklassement einnehmen.

    <<<<<<<<<<<<<<<    Damen-I   >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

    16:16-Punkte, Rang 7 und einen Punkt hinter dem TV Münchberg, der beim verlustpunktfreien Spitzenreiter Winkelhaid antreten muss. Das sollte genug Motivation für das Damen-Landesliga-Team des TV Helmbrechts sein, im anstehenden Heimspiel am Sonntag um 16.30 Uhr gegen die SG Nabburg/Schwarzenfeld den Auswärtssieg (25:17) zu wiederholen. Das Lazarett hat sich auf jeden Fall gelichtet und mit den Neuzugängen Dorina Erhard und Caro Wirth sind die Möglichkeiten der Mädels von Luka Veraja wieder größer geworden. Der Schwung aus dem 22:16-Auswärtssieg in Erlangen sollte auf jeden Fall in diese Partie mitgenommen werden, denn eine Woche später – am 3.3. um 14.30 Uhr – gibt es dann in Münchberg das Lokal-Derby.

    G.A.

    ...und das schreibt die Nabburg/Schwarzenfelder homepage:

      Vorbericht - TV Helmbrechts gegen Damen 1

    (söt) Am Sonntag steht den Damen der HSG Nabburg/Schwarzenfeld eine sehr schwere Aufgabe beim Auswärtsspiel gegen den TV Helmbrechts bevor. Die heftige Niederlage letzte Woche gegen den TSV Winkelhaid sollten die HSG Damen jedoch schnell vergessen und sich wieder auf die neuen Aufgaben konzentrieren.
    Die sehr heimstarken Oberfranken spielten eine gute Vorrunde, jedoch lief die Rückrunde bedingt durch das Fehlen der beiden wichtigsten Spielerinnen Aust und Stöcker nicht so richtig an. Erst am letzten Wochenende, als das bekannte Duo wieder mitwirkte, konnte ein souveräner Sieg mit nach Hause genommen werden.
    Beim Hinspiel mussten sich die HSG Damen nach einer guten Leistung mit 17:25 geschlagen geben. Wie erwartet kann man in diesem Spiel wieder nicht auf den kompletten Kader zurückgreifen.
    Im Vergleich zur letzten Partie müssen die HSG Damen ihre vielen technischen Fehler abstellen und das Angriffsspiel verbessern. Dabei gilt es vor allem, wieder von allen Positionen Druck auf die gegnerische Abwehr zu machen.
    Die Abwehr sollte sich darauf einstellen, dem gegnerischen Angriff mehr entgegenzusetzen. Das Hauptaugenmerk sollte auf die linke Angriffsseite gelegt werden, da dies der Dreh und Angelpunkt der Spielmacherin Aust ist.
    Wenn die HSG Damen 60 Minuten kämpfen und hellwach sind, sollten auch in Oberfranken zwei Punkte möglich sein.
    Fazit des Trainers Wolfgang Völkl: „ Wir haben das Hinspiel mit 17:25 verloren, was eindeutig ein paar Tore zu hoch war. Jetzt haben wir die Möglichkeit zu zeigen, welche Fortschritte wir gemacht haben. Wichtig wird sein, dass wir bei der hitzigen Stimmung in der Halle einen ruhigen Kopf behalten. Wir haben in Helmbrechts Siegchancen. Viele zusätzliche Ausfälle verkraften wir aber nicht.

     (WoVö)

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