BERICHT online: Weibliche C - Hochfranken 42:21 *** Glückwunsch den TVH-Jung-Hühnern und ihrer Trainerin Uta Reif zur hochverdienten Meisterschaft in der Bezirksliga!

...und Uta Reif (Schelzke), die bei dem Gründer des TVH-Damen-/Mädchen-Handballs - Manfred CE Cebula + - das Handballspielen gelernt hat, würde dazu den legendären Schlachtruf anstimmen: Dadadaua - uaeeh (3x) > Ibi - tsch (3x) > (beim 3. Mal): ibi - tscha, tscha, tscha - u ...  uuuuuuuuuuuuu...so geht es

TVH-Mädels mit klarem Sieg zum vorzeitigen Titelgewinn!

Ohne die Roth-Schwestern trotzdem drückend überlegen!

Beste Werbung für den Mädchen-Handball!

TVH-weibliche C-Jugend  - HSV Hochfranken   42:21  (17:9) 

TV Helmbrechts – im Tor:  Nikayla Alston (1. Hz. – 3/3), Emely Schneider (2. Hz. - 12/2) - Sophia Benker (1), Christina Dümmling (3), Verena Eberhardt (1), Ina Jungkunz (11), Emma Pöhlmann (1), Tina Schlee (4), Kim Scheunert (1), Nora Tatai (6) 

Schiedsrichter:    Daniel RICHTER (Niederlamitz) leitete ordentlich                        
Siebenmeter:  
      5/5 - 1/1
Strafzeiten:            0   -  2

Spielfilm:        1:0, 1:1, 1:2, 2:2, 2:3, 7:3, 8:6, 10:6, 12:8, 16:8, 17:9 (Halbzeit)
                         21:9, 26:10, 30:11, 33:12, 33:14, 36:16, 40:17, 42:21-Endstand

HELMBRECHTS – Bezirksliga-Meisterschaft vorzeitig nach Helmbrechts geholt und ein tolles Spiel der TVH-Jung-Hühner von Uta Reif, die damit beste Werbung vor den zahlreichen Zuschauern für den Mädchen-Handball in der Region machten. Dabei mussten die TVH-lerinnen erst einmal das Fehlen der beiden Roth-Schwestern wegstecken, wobei für die Torhüterin Kathi jeweils eine Halbzeit Nikayla Alston und Emely Schneider in den Kasten gingen. Sie machten nicht nur hier ihre Sache ausgezeichnet, sondern verwandelten auch noch alle 5 TVH-Siebenmeter absolut sicher. 

Wenn man sich den Spielverlauf ansieht, so benötigten die Helmetzer Mädels erst einmal eine Zeit, um sich mit der neuen Formation auf das Spiel einzustellen, denn die Rehau-Selber-Kombination lag bis zum 2:3 sogar in Führung und hielt bis Mitte der ersten Halbzeit ein 8:6. Aber in der Folge zeichnete sich schon das überlegene TVH-Spiel ab und mit 17:9 wurden die Seiten gewechselt. 

Und nach der Pause rollte ein Angriff nach dem anderen auf das Gäste-Tor und es machte einfach Freude, wie sich alle (!) Spielerinnen mit teils wunderbaren Treffer in die Torschützenliste eintragen konnten. Mit dem 42:21-Sieg ist dem TVH die Meisterschaft auch nicht mehr theoretisch zu nehmen, denn die einzige Niederlage der Serie resultierte aus dem Hinspiel in Hof, wo leider die (nicht gestattete) defensive Deckung nicht geahndet wurde. 

Am kommenden Sonntag um 12.15 Uhr gibt es als „Zuckerl“ zuhause das Lokal-Derby gegen den TV Marktleugast und da möchte der TVH den 23:17-Hinspiel-Erfolg wiederholen und erst da wird es in der Halle eine kleine Meisterschaftsfeier geben, weil am heutigen Sonntag direkt nach dem Spiel Chrissi Dümmling, Ina Jungkunz und Tina Schlee nach Niederlamitz fahren mussten, um bei der weiblichen B-Jugend in der Oberliga siegen zu helfen.

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