DJK Waldbüttelbrunn - TVH-Herren-I 33:20 (16:7)

Waldbüttelbrunn nimmt heftige Revanche am TVH

Coburg-II ließ sich jedoch nicht mehr abfangen

 

DJK Waldbüttelbrunn - TV Helmbrechts 33:20 (16:7)


TV Helmbrechts: Jörg Hinterkausen, Cem Uzun (Tor)  – Benni Aust (2), Niki Aust (2), Maximilian Baier, Michael Bäumler (2), Mirco Eckardt, Andy Leupold (6/3), Stefan Müller (2), Christian Peetz (3), Sebastian Peetz (1), Stefan Polzer (1), Michael Rittweg, Daniel Schenk (1)

 

Zuschauer:        100

Schiedsrichter:   Hübner/Jedzig ()  

Zeitstrafen:        je 1

Siebenmeter:     Waldbüttelbrunn 3/1  -  Helmbrechts 6/3

 

HELMBRECHTS – Die feine Saison, die die TVH-Herren als Neuling gespielt haben, kann weder durch die ominöse Heimniederlage gegen Etwashausen noch durch die Waldbüttelbrunner „Klatsche“ im finale Spiel erschüttert werden. Da war es eigentlich gut, dass der erkrankte Luka Veraja nicht mit ansehen musste, dass der TVH-Angriff in Durchgang eins ganze sieben Mal den Ball im Tor unterbrachte und in der Abwehr sorgten ein gut aufgelegter Torhüter Cem Uzun zusammen mit dem jungen Mirco Eckardt, der als einziger Feldspieler herauszuheben ist, wenigstens dafür, dass der Ex-Bayernligist – nochmals aufgerüstet mit dem Partensteiner Ungarn Szentgyörgy – nur mit 9 Toren in Front lag. Damit war die Partie schon entschieden, obwohl Jörg Hinterkausen im TVH-Tor mit guter Leistung im zweiten Durchgang seinem Vorgänger in nichts nachstand.

Zum Leidwesen der Waldbüttelbrunner, die für die Niederlage in Helmetz deutlich Revanche nahmen, nützte dieser Sieg in der Endabrechnung gegenüber Coburg-II nichts mehr, da diese in Partenstein mit drei Zweit-Bundesliga-Akteuren mit zwei Toren gewannen und damit in die Aufstiegsspiele gegen Trudering starten dürfen. Beim TVH kamen alle Spieler zum Einsatz und vielleicht ist ja das come-back von Daniel Schenk schon richtungsweisend für die neue Saison.

M.A.


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