FOTOS (frankenpost - Katharina Hübner) und homepage-Nachlese zum PARTENSTEIN-Sieg...
...einfoch die houmbäidsch a weng eischaltn...dann seigmer weiter!TVH-Trainer LUKA VERAJA und Abteilungsleiter/Hallensprecher Gotti Aust hatten - wie hier auf dem Foto vor dem Spiel - auch nach dem Spiel noch gut lachen...
Ein feines Debüt gab der - am Mittwoch 17 Jahre alt gewordene - Stefan Wopperer, der seit mehr als 3 Jahren dreimal in der Woche bei LUKA VERAJA zusammen mit der ersten Männermannschaft trainiert
Fotos (Katharina Hübner - frankenpost)
weitere Fotos unter
www.frankenpost.de/fotos/sport/TV-Helmbrechts-H1-TSV-Partenstein-33-28;cme506679,2810131
...und das schreibt die Partensteiner homepage:
Spielberichte Herren 2013/2014 |
Mate Bajnóczi ist einer der wenigen Lichtblicke
TV Helmbrechts – TSV Partenstein 33:28 (14:12).
Ohne seinen Spielertrainer Valentin Okuschko hat der TSV Partenstein auch das vierte Auswärtsspiel dieser Saison verloren. Die Spessarter unterlagen dem abstiegsbedrohten TV Helmbrechts am Sonntagnachmittag mit fünf Toren Unterschied und müssen den Blick in der Tabelle allmählich nach unten richten. Warum hat es wieder nicht gereicht, um auf fremdem Parkett zu punkten? Rückraumspieler Max Pürckhauer fand mehrere Gründe. „Wir haben zu viele technische Fehler gemacht und uns zu viele Fehlwürfe geleistet. Und die Abwehr war einfach zu löchrig." Helmbrechts verteidigte offensiv mit einem 3-2-1 und ließ Partenstein so nicht zur Entfaltung kommen. Die Oberfranken störten früh im Spielaufbau und provozierten damit einen Abspielfehler nach dem anderen. Alleine in den ersten 30 Minuten erzielten die Gastgeber zehn Treffer über schnelle Tempogegenstöße. Und so musste Pürckhauer hinterher eingestehen. „Mit dieser offensiven Abwehr sind wir nicht zurecht gekommen." Trotzdem lag der TSV lediglich mit zwei Toren zurück, als die Schiedsrichter zur Pause baten – 14:12 für Helmbrechts. Nach Wiederbeginn sahen die rund 200 Zuschauer ein unverändertes Bild. Partenstein mühte sich zwar, steigerte sich aber nicht. Im Gegenteil: Die Spessarter luden die Hausherren etliche Male ein, über Konter zu Torerfolgen zu kommen. Helmbrechts ließ sich nicht zweimal bitten und zog Mitte der zweiten Halbzeit auf vier Tore davon. Partenstein kam zumindest in den Schlussminuten nochmal etwas ran und gestaltete das Ergebnis etwas ansehnlicher.
Mate Bajnóczi – ein Lichtblick
Ein Lichtblick in der TSV-Sieben war Neuzugang Mate Bajnóczi. Der Ungar übernahm sofort Verantwortung, traf viermal von der Siebenmeterlinie und erzielte drei Feldtore. Pürckhauer freute sich für seinen neuen Teamkollegen. „Natürlich hat die Feinabstimmung noch etwas gefehlt, aber man hat gesehen, dass er eine super Verstärkung ist. Er wird uns in den nächsten Wochen weiterhelfen."
Schlechte Spielvorbereitung
Für Co-Trainer Klaus Wabnitz, der den erkrankten Chefcoach Valentin Okuschko vertrat, war die ungenügende Spielvorbereitung ausschlaggebend für die Pleite. „Es ist keine Entschuldigung, aber ich führe das schon auf die Trainingsdefizite zurück. Wir trainieren momentan ja nur mit einem Kader von sechs Mann." Trotzdem sollten die Spessarter zügig ihre Auswärtsschwäche in den Griff bekommen. Sonst gerät das Saisonziel – mindestens den vierten Tabellenplatz zu erreichen – früh in Gefahr.
Helmbrechts: Porst (Tor; n.e.), Uzun (Tor; 1. – 60.Minute), B. Aust 5, N. Aust 2, Baier 3/1, Beck 1, Eckardt 3, Leupold 7/6, Polzer 2, Rittweg 3, Troßmann 6, Ch. Wopperer, S. Wopperer 1.
Partenstein: Hartig (Tor; 1. – 50. Minute), Dunst (Tor; 51. – 60.), Diehl 7/2, Bajnóczi 7/4, Ferencsik 4, Pürckhauer 3, Reiss 1, Hespelein 2, Farkas 4, Rösner (n.e.).
Siebenmeter: TV 10/7, TSV 7/6.
Zeitstrafen: TV 4, TSV 11.
Zuschauer: 200.
Schiedsrichter: Lehmann (Forchheim), Schwarz (Altenberg).
Spielfilm: 0:1, 2:3, 5:4, 8:7, 11:8, 13:11, 14:12 (Halbzeit), 15:12, 17:14, 21:17, 28:22, 31:23, 33:28.
Dies schreibt Sportfreund Uli Sommerkorn von der Main-Post zu diesem Spiel:
Partenstein zu fehlerhaft
Auch von der vierten Auswärtsfahrt der Saison kehrten die Partensteiner ohne Punkt zurück. „Wir haben den Gegner hinten nicht in den Griff gekriegt und vorne zu viele technische Fehler gemacht", nannte TSV-Rückraumspieler Max Pürckhauer zwei Gründe für die Niederlage der Spessart-Handballer. In der ersten Hälfte hatte Torhüter Sven Hartig die Gäste mit seinen Paraden im Spiel gehalten und damit die ein oder andere Schwäche seiner Vorderleute ausgebügelt. Nach der Pause setzte sich der Gastgeber aus Oberfranken vorentscheidend ab.
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