GLÜCKWUNSCH zum Derby-Sieg! ONLINE: FÜCHSE I gewinnen 20:15 nach 11:13 (45. Min.) *** ONLINE: TVH Jung-Füchse der männlichen B veredeln mit 44:16-Sieg gegen Nabburg-Schwarzenfeld die Meisterschaft - verlustpunktfrei mit 36:0-Punkten!

...GLÜCKWUNSCH und viel Erfolg bei der "BAYERISCHEN" der 7 ÜBOL-Meister...-einfach weiterlesen!

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TVH-Füchse nach 11:13 (45. Minute) mit 5:1-Lauf zum 16:14 –

Nach dem 16:15-Anschluss gehört die Schlussphase dem TVH > 20:15

Am kommenden Samstagabend muss man beim TSV Rothenburg Farbe bekennen

Trügerischer Rang 8 mit 19:21-Punkten vor Roßtal und Fichtelgebirge –

Die haben aber weniger Spiele als der TVH, so dass es weiter einen heißen Kampf gibt

TVH Füchse I         HSV  Hochfranken    20:15   (9:9)

TV Helmbrechts:  Christopher Seel, Maximilian Steppan – Benni Aust, Niki Aust (2), Maxi Baier (6/4), Mirco Eckardt, Thomas Köhler (6), Andy Leupold (1), Pascal Müller, Sebastian Peetz, Michi Rittweg (2), Dani Schenk (1), Philipp Troßmann, Stefan Wopperer (2)

Hochfranken: Vladimir Michanek, Felix Köhler – Jan Becker (1), Julian Hofmann, Jan Schönberner (1), Stefan Stöckert (1), Andreas Vogel, Tobias Ludwig (1/1), Kristian Görlitz, Lukas Kempf (2), Dominik Krauß (4), Rick Zumpe,  Philipp Mocker (2), Marcus Kropf

Spielfilm:            1:0, 1:1 bis  4:4, 4:6, 6:6, 7:8, 9:8, 9:9  (Halbzeit)

                 9:10, 11:10, 11:13, 14:13, 14:14, 16:14, 16:15, 20:15  Endstand

Zuschauer:           350

Schiedsrichter:
Reinhard SACHSE / Jörg Weiß (Maintalergich von der Rodacher Heimkulisse nicht beeindrucken und leiteten konsequent bis zum Spielende!) zogen ihre Linie durch       Siebenmeter:        5/4   -   1/1
Strafzeiten:              2   -    3       

HELMBRECHTS – Der Kampf um den Klassenerhalt in der Landesliga wird immer ein schwerer Kampf bis zum Ende der Saison sein, denn zu viele starke Mannschaften befinden sich in der Landesliga Nord, wobei selbst der Tabellenletzte Neutraubling absolut erst einmal bezwungen sein will. Von Platz 2 bis 6 (Rothenburg) können noch alle Teams den Aufstiegs-Relegationsplatz erreichen, und von Platz 7 (Cham) bis 10 (Fichtelgebirge) können alle vier Mannschaften noch von Bamberg und Hochfranken gestellt werden. Somit war das heutige Derby ein 4-Punkte-Spiel, bei dem die TVH-Füchse unbedingt gewinnen mussten, denn sie haben nur noch vier ausstehende Begegnungen. 

Und so gab es von Anfang an ein „typisches Derby“, denn in der 15. Minute stand es gerade mal 3:3 und da hatten beide Teams schon eine gehörige Anzahl an Chancen liegenlassen.

Die Selb-Rehauer Kombination kam dann in der Folge besser zurecht und ging bis zum 7:8 immer wieder in Führung. Zwar konterte der TVH zum 9:8, aber – wie gewonnen, so zerronnen – Hochfranken schaffte bis zum Wechsel den Ausgleich und scheiterte dann anschließend an TVH-Torhüter Maximilian Steppan, der seinen fünften „freien“ Wurf parierte. Es hätte auch eine Gäste-Führung sein können. 

Es sollte aber nach der Pause noch schlimmer für den TVH kommen, der erneut klarste Gelegenheiten nicht nutzte und beim 9:10 auch noch einen Strafwurf vergab. Und wer geglaubt hatte, dass die Jungs von Spielertrainer Niki Aust nach dem zwischenzeitlichen 11:10 das Spiel an sich reißen würden, sah sich bitter getäuscht, denn statt eines möglichen 13:10 stand es urplötzlich 11:13 in der 45. Spielminute. Jetzt waren die ziemlich besten TVH-Fans im Helmetzer Hexenkessel gefordert, und – wie so oft schon – peitschten sie die Füchse mit einem 5:1-Lauf zum 16:14. Nach einem „geschenkten“ Tor für die Gäste zum 16:15 ließen sie Hochfranken auf der 15 stehenbleiben und schafften – teilweise in Unterzahl – noch den 20:15-Endstand. 

Beim TVH konnte Benni Aust – trotz großen Blutergusses – spielen und mehrmals seine „tödlichen Pässe“ anbringen und davon profitierte am meisten Kreisläufer Thomas Köhler, der mit sechs Toren ebenso erfolgreich war wie Maxi Baier, der vier von fünf Siebenmeter versenkte. Das TVH-Team gab kämpferisch alles, muss sich aber erheblich steigern, wenn man in Rothenburg nicht untergehen will. Bei Hochfranken war Torhüter Vladi Michanek der starke Rückhalt und im Angriff trafen Schönberner und Krauß je viermal – letztendlich erwiesen sich aber 15 Treffer als zu wenig, um einen Punkt mitnehmen zu können. Luka Veraja wird mit diesem Team in den letzten Saisonspielen noch einiges gewinnen. Gewonnen hat jetzt schon der regionale Handball, denn das HSV-Team besteht praktisch ausschließlich aus Eigengewächsen. Vielleicht zahlt sich dies nicht kurzfristig aus – mit den lautstarken Hochfranken-Fans im Rücken wird es aber langfristig (Landesliga-)Früchte tragen. 

G.A.


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TVH-Jung-Füchse der männlichen B mit rein-weißer Weste auch im Finale siegreich!

36:0-Punkte und 637:368 Tore sind eine fantastische Bilanz für den Meister der ÜBOL Nord

Alle 7 Tabellenersten aller bayerischen ÜBOL spielen den Meister am Samstag, 9. April, aus - Austragungsort wird noch bekanntgegeben. Auf jeden Fall findet das Turnier nicht in Helmetz statt!

TVH männliche B-Jugend       Nabburg/Schwarzenfeld   44:16    (18:5)     

TVH Jung-Füchse männlich B:  Tim Hoffmann  -  Maximilian Berthold (8), Kevin Brand (9), Max Harich (3), Felix Kramß (1), Paul Seuß (10/1), Johannes Reif (6), Lars Schindler (4), Yannick Schindler (1), Stefan Solomatov (2)

NABBURG/SCHWARZENFELD:  Markus Winterer (4), Fabian Dobmeier (6/1), Paul Bibanell (3), Janik Grünauer, Jan Muchenschnabl (1), Felix Hermann (2), Nico Hunzinger, Moritz Müller

Schiedsrichter:   Reinhard PÜSCHEL   (Schwarzenbach) hatte keine Mühe

Zuschauer:          50
Zeitstrafen:          0  -  1
Siebenmeter:    1/1  -  1/1 

Spielfilm:         2:0, 2:1, 5:3, 14:3 (!), 14:4, 18:4, 18:5  (Halbzeit)
                                          23:8, 33:11, 40:14,  44:16  Endstand 

HELMBRECHTS – Auch im letzten Saisonspiel gingen die TVH-Jung-Füchse der männlichen B-Jugend hochkonzentriert in die Heimpartie – wollte man doch vor den zahlreichen heimischen Fans nicht nur die Weiße Weste ins Ziel bringen, sondern mit feinem Jugend-Handball die Zuschauer begeistern. Und das taten die Jungs von Trainer Christopher Seel – in der zweiten Halbzeit auch unter den Augen vom Hochfranken Luka Veraja, der die Jungs bis vor zwei Jahren trainiert hatte. 

Bis zum 5:3 brauchten die TVH-ler, um in die Gänge zu kommen, aber mit dem anschließenden 9:0-Lauf zum 14:3 waren die Felder vorzeitig abgesteckt und mit 18:5 ging es in die Pause. Nach dem Wechsel waren es immer wieder blitzsaubere Ballgewinne in der Abwehr, die den Gästen zusetzten und die Tempogegenstöße wurden ein ums andere Mal verwandelt. So reihten sich alle 9 TVH-Feldspieler in die Torschützenliste ein, wobei in diesem Spiel Kevin Brand (9) förmlich explodierte, um auf Paul Seuß (10/1) aufzuschließen und die weiteren TVH-Torjäger Maxi Berthold (8), sowie Johannes Reif (6) zu überflügeln. 

TVH-Torhüter Tim Hoffmann tat mit sehr guter Leistung ein Übriges, um den Mannschaftserfolg abzurunden. Nach dem Schlusspfiff gab es den verdienten Applaus, den traditionsgemäßen Schlachtruf und das gemeinsame Einlaufen mit den Füchsen-I beim anschließenden Landesliga-Derby der Männer gegen Hochfranken. 

Am 9. April werden die Jung-Füchse zusammen mit 6 weiteren Staffelsiegern um die Meisterschaft der ÜBOL spielen – der Austragungsort steht noch nicht fest, aber definitiv wird es nicht in Helmetz sein.                                               

G.A.

Tabelle – 13. März 2016

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mannschaft

Spiele

S

U

  N

Tore

+/-

Punkte

 

 1

TV Helmbrechts

18

18

0

  0

637:368

+269

36:0

 

 2

TV 77 Lauf

17

13

1

  3

486:385

+101

27:7

 

 3

FC Neunburg v.W.

17

11

2

  4

555:452

+103

24:10

 

 4

HSV Hochfranken

17

12

0

  5

411:381

+30

24:10

 

 5

HC Hersbruck e.V

18

  8

2

  8

401:417

-16

18:18

 

 6

SV Rednitzhemb

17

  6

2

  9

424:481

-57

14:20

 

 7

HC Weiden

18

  6

0

12

414:498

-84

12:24

 

 8

HaSpo Bayreuth II

17

  3

3

11

390:455

-65

  9:25

 

 9

Nabburg/Schwarzenfeld

17

  2

2

13

346:462

-116

  6:28

 

10

TSV Hof 1861

18

  2

0

16

356:521

-165

  4:32

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