TV Helmetz-Herren-II gewinnt 28:26 in Selb gegen HSV HOCHFRANKEN-III >>> COBURG - TV Helmetz-Damen-II 18:21 (9:13) - jeweils 2 ganz wichtige Punkte für die TVH-Teams!!! - Berichte seit 22.30 Uhr online!!!
TVH-II behält weiter die weiße Weste im Kampf um die Meisterschaft und TVH-Damen-II holt zwei ganz wichtige Punkte zum Klassenerhalt in dieser Auswärtspartie - GLÜCKWUNSCH an ALLE und morgen rocken wir den HEXENKESSEL... Berichte auf der SCHNELLSTEN jetzt um 22.30 Uhr online... <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< TVH-Damen-II >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
- TVH-Damen-II-Team holt wertvolle Auswärtspunkte
- Tabellenletzter Coburg wesentlich besser als sein Tabellenstand
TS Coburg – TV Helmbrechts Damen II 18:21 (9:13)
TVH-Damen-II: Vanessa Troßmann, Susanne Wolfrum - Cathrin Drescher (6/1), Manuela Fischer, Franziska Gmach, Alexandra Jahn (2), Angela Manig (4/1), Jessica Marschner (1), Fabienne Schobert, Theresa Stöcker (8)
Siebenmeter: 4/2 – 5/2
Zeitstrafen: 3 - 1
Schiedsrichter: Robert Bayer / Ingo Dürr (Bamberg) leiteten ordentlich
Spielfilm: 2:2, 2:5, 5:8, 6:9, 6:12, 9:13 (Halbzeit)
10:13, 11:17, 12:18, 14:19, 17:19, 17:21, 18:21-Endstand
HELMBRECHTS – Einmal mehr ein Beweis dafür, dass die II. Mannschaften in jedem Handballverein die wichtigsten sind: nachdem Coburg schon im Juli keinen Ausweichtermin für dieses Spiel hatte, war auch in der Landesliga der TSV Winkelhaid nicht bereit, das Spiel der 1. Damenmannschaft des TVH zu verlegen und so handelten sich die Helmetzerinnen in der Landesliga ein zwangsläufiges 0:X ein, während das Damen-II-Team wenigstens mit zwei Auswechselspielerinnen zur TS Coburg reisen konnten, wovon eine die Torjägerin der ersten Mannschaft – Theresa Stöcker – sein sollte, die drei Wochen lang wegen ihres Studiums nicht mehr trainieren und spielen konnte und damit aber auch frei war für die II. Mannschaft. Und sie stellte sich voll in den Dienst des TVH-Damen-II, besorgte darüber hinaus auch noch den Betreuer und den Sekretär – mehr geht nicht!!
Coburg spielte erwartungsgemäß wesentlich besser als es der Tabellenplatz vermuten ließ und blieb über die gesamte Spielzeit auf Augenhöhe: 9:13 zum Seitenwechsel sollte überhaupt nichts besagen und selbst einen 6-Tore-Rückstand (11:17 und 12:18) steckten sie weg zum 17:19. Dann jedoch sollte sich die größere Routine der TVH-Damen-II-Truppe durchsetzen, die mit dem 17:21 die Entscheidung herbeigeführt hatte.
Mit zwei gesunden Auswechselspielerinnen wurde ein großer Schritt in Richtung vorzeitiger Klassenerhalt mit 7:11-Punkten getan und am kommenden Samstag gastiert der Tabellennachbar TV Hallstadt (6:10) in Helmbrechs und dabei ist Theresa Stöcker erneut spielberechtigt, denn mit dem Damen-I-Spiel am Sonntag danach gegen Röthenbach spielt sie sich noch nicht einmal fest.
G.A.
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- TVH-II verteidigt weiße Weste
- Am kommenden Wochenende bereits das Finale gegen HSG-II
HSV Hochfranken-III - TV Helmbrechts II 26:28 (11:12)
TV Helmbrechts II: Kevin Koblischke (Tor) – Niklas Beck, Moritz Berthold, Florian Gycha, Domenik Raff, Dominik Schneider, Alexander Stark, Michael Rittling, Philipp Troßmann, Christian Wopperer
Schiedsrichter: Helmut Weinmeier (Wunsiedel) leitete konsequent
HELMBRECHTS - Bis auf Michael Bäumler konnte der TVH-II in Bestbesetzung antreten und man war gewillt, die einmalige Chance – mit einem Sieg eine Vorentscheidung um die Meisterschaft – zu nutzen. Allerdings hatte das junge HSV-Hochfranken-III-Team von Anfang etwas dagegen und spielte während der gesamten Spielzeit weit über ihrem Limit, während der TVH-II nahezu zu keinem Zeitpunkt sein Soll erfüllte.
Einzig die Tatsache, dass der TVH-II letztendlich – trotz aller Unzulänglichkeiten – siegeswilliger war, sollte der Ausschlag für den glücklichen, wenngleich auch verdienten Sieg, sein. Insgesamt waren nicht weniger als fünf TVH-ler jeweils dreimal mutterseelenallein vor dem Torhüter in der Selber Halle und die Gastgeber nutzten alle „Fahrkarten“ des TVH-II ihrerseits zu einfachen Toren, weil die TVH-Abwehr mehr oder weniger zuschaute.
Der TVH-II sollte das Spiel so schnell wie möglich abhaken, in der kommenden Woche konsequent trainieren und dann in HSG Fichtelgebirge-II erneut alles geben, damit ein weiterer Schritt in Richtung Meisterschaft und Aufstieg gemacht werden kann: wie man trainiert – so spielt man. Diese uralte Bauernregel aus dem Volksmund hat nichts von ihrer Gültigkeit verloren.
G.A.