HG Ansbach - Damen-I 22:20 (7:11) Landesliga

HG Ansbach – TV Helmbrechts 22:20 (7:11)

Kraft reichte nur für eine gute erste Halbzeit – 11:7

Im zweiten Durchgang - 9:15

TV Helmbrechts:  Bianca Bötsch (Tor); Natalie Huber (4/1), Steffi Huber,  Sandra Rotsching (4), Katharina Schlegel (1), Caroline Schramm (1), Theresa Stöcker (7), Jenny Wagner (2), Gabi Zuber (1)

 

Zuschauer:        150

Schiedsrichter:  Schmidt/Stauder (Veitshöchheim/Randersacker)

Zeitstrafen:        HG 5, TVH 3

Siebenmeter:     HG 2/2, TVH 6/6

 HELMBRECHTS – 3:0 führte Ansbach bis zur 8. Minute, ehe der TVH den ersten Saisontreffer markieren konnte. Dann allerdings steigerte sich das Team von Luka Veraja und ließ – auch durch eine glänzend parierende Bianca Bötsch im TVH-Tor – bis zum Seitenwechsel noch ganze vier Tore zu.

Mit 11:7 wurden die Seiten gewechselt und Ansbach war mit drei Treffern in Folge wieder ganz nah am TVH dran. In der Folgezeit gelang es den Gastgeberinnen trotz allem nicht, in Führung zu gehen, doch irgendwann ließ dann die Kraft der wenigen TVH-lerinnen nach und Ansbach übernahm mit einem 4-er-Pack nach dem 17:18 zum 21:18 nicht nur die Führung, sondern hatte damit die Entscheidung herbeigeführt.

Die Tore zum 22:20-Endstand waren nur noch Ergebniskosmetik.

 

Der ohnehin kleine Kader musste im Auftaktspiel auf Tina Zuber verzichten, die allerdings im zweiten Spiel am Sonntag um 16.30 Uhr zuhause gegen Weidhausen dabei sein kann. TVH-Torhüterin Bianca Bötsch hat sich zu allem Unheil auch noch verletzt, so dass ihr Einsatz fraglich ist und in den ersten beiden Spielen darf keine Spielerin der 1. und 2. Mannschaft das Team wechseln.

 

Durch dieses bittere Tal der Tränen müssen die Schützlinge von Trainer Luka Veraja durch und dann sollten auch wieder bessere Zeiten anbrechen.

 

G.A.

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