27:26 (10:14) verloren! Ganz große kämpferische Leistung!!! BERICHT - auch nach einer bitteren Niederlage - bereits ONLINE noch vor Mitternacht auf der SCHNELLSTEN... PARTENSTEIN - TVH-Füchse-I - 7:11 (21. Minute)!

...(10:14)-Halbzeit - brutales Spiel...aber jetzt: 7:11 in der 21. Minute! - feiner Auftakt für die TVH-Füchse im Frammerbacher Heu-Dome...sobald die Verbindung klappt, geht es hier auf der SCHNELLSTEN houmbäidsch weiter!

TVH-Jungs mit bitterer Niederlage beim
heimstarken TSV Partenstein (20:0-Punkte)

Der Favorit wankte, aber die dezimierten TVH-Füchse
brachten ihn nicht zum Fallen

Fokus liegt jetzt bereits auf dem
kommenden 4-Punkte-Heimspiel gegen Nürnberg


TSV Partenstein   –   TV Helmbrechts   27:26
 (10:14)

TV Helmbrechts: Alexander Porst, Cem Uzun – Niki Aust , Maxi Baier (7/3), Andy Leupold (11/1), Sebastian Peetz (1), Michael Rittweg (3), Alexander Stark, Philipp Troßmann (3), Christian Wopperer, Stefan Wopperer (2)

Spielfilm:       3:2, 3:10, 6:10, 10:14-(Halbzeit)

                  11:16, 15:16, 18:18, 20:20, 23:20, 27:23, 27:26-Endstand

Zuschauer:          150
Schiedsrichter:   Paul LEHMANN / Holger SCHARZ (Forchheim/Altenberg)
                                                           griffen rigoros durch

Siebenmeter:      TSV  6/5  -   TVH 7/4
Strafzeiten:         TSV  11 und  2xRot (3 Zeitstrafen) und Rot mit Bericht
                            für Ferencsi  wegen Spielerbeleidigung   -   TVH 2      

HELMBRECHTS – Eine bittere Niederlage mussten die TVH-I-Füchse in Partenstein quittieren, denn obwohl sie „ohne Vier“ (Benni Aust, Niklas Beck, Mirco Eckardt, Stefan Polzer) die weite Fahrt in den Spessart antraten, hatte  Trainer-Fuchs Luka Veraja die verbleibenden Helmetzer Jungs hervorragend eingestellt. Der 3:2-Führung der Partensteiner setzten sie einen 7:0-Lauf dagegen – 3:10 – und beim Seitenwechsel stand noch ein 4-Tore-Vorsprung an der Anzeigetafel: 10:14.

Und auch bis zum 11:16 war die Welt noch in Ordnung, ehe sich die rustikale Gangart der Hausherren in Torerfolge ummünzen ließ. Alle drei ungarischen Feldspieler hatten bis zur 45. Minute die Rote Karte gesehen (2 nach der 3. Zeitstrafe und Ferencsi nach einer Spielerbeleidigung die Rote Karte mit Bericht, die eine automatische Sperre nach sich zieht). Verhängnisvoll war für den TVH jedoch, dass in dieser Phase die Abwehr, die in der ersten Halbzeit mit einem starken Cem Uzun im Tor ganze zehn Tore zuließ, deutlich schwächer wurde und im Angriff – trotz mehrmaliger Überzahl – der Killerinstikt für die wichtigen Tore fehlte und mit den TVH-Fehlwürfen die TSV-Torhüter heiß liefen. 

Gegen Allach und Münchberg drei Tore in der Schlussphase noch wettgemacht und gepunktet – diesmal war es nach dem 27:23 leider ein Partensteiner Tor zuviel: der TVH legte nochmals seine letzten Kräfte in die Waagschale und schaffte den Anschluss. Zum Punktgewinn reichte es diesmal nicht mehr. 

Aufgrund der Spielerausfälle durfte man zunächst nicht davon ausgehen, dass es eine echte Chance in Partenstein (das alle 10 Heimspiele gewonnen hat) geben würde. So, wie das Spiel gelaufen ist, war aber auf jeden Fall alles möglich. Die Mannschaft muss diese Partie – ähnlich wie die Niederlage gegen Erlangen-Bruck – schnellstens abhaken und die Vorbereitung auf das kommende 4-Punkte-Spiel gegen Post SV Nürnberg am Sonntag 16.00-Uhr-HEXENKESSEL-Zeit legen. Dann wird sich hoffentlich auch das Lazarett wieder gelichtet haben, denn Nürnberg liegt nur einen Punkt hinter dem TVH und hat ein Spiel weniger.

 

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