RIMPAR - TVH Hühner I 30:21 (15:8) mit standesgemäßem Ergebnis für den Landesliga-Tabellenführer - TVH-Mädels kämpften trotzdem bis zum Schluss!!
...am nächsten Samstag, Anwurf 16 Uhr, geht es mit dem traditionellen - von den TVH-Spielerinnen erstellten - Büffet, nach dem Spiel gegen Cadolzburg (wie schon im Vorjahr!) weiter!
TVH-Damen treffen auf einen – an diesem Tag – zu starken Tabellenführer!
Nach 8:15 im ersten Durchgang in Halbzeit zwei „nur“ 13:15
Rimpar siegt standesgemäß mit 30:21 – TVH bleibt auf Rang 9 mit 23:27-Punkten
Am kommenden Samstag, 16 Uhr: Saison-Abschluss zuhause - wie im Vorjahr - gegen Cadolzburg mit anschließendem traditionellen Büffet von den TVH-Hühnern und den TVH-Füchsen für alle TVH-Verantwortlichen, Fans, Presse und Lokal-Radio/TV, die Gäste aus Cadolzburg und die Schiedsrichter...
SG DJK RIMPAR - TVH Hühner I 30:21 (15:8)
Rimpar: Jennifer Mathon, Miriam Bergmann – Anna-Lena Dennerlein, Rebekka Blattner (3), Laura Knorz (5/4), Verena Hoffmann, Susanne Scheller (2), Valeska Stanowski, Stephanie Knorz (3), Patricia Stannetter (3), Christina Stapf (1), Jana Benke (6), Ann-Kathrin Lang (7)
TV Helmbrechts: Jasmin Brugger, Michi Jahreis (Tor) - Miri Aust (3/2), Franziska Berthold, Ann-Kathrin Goller, Sandra Hirschmann, Steffi Huber (1), Nicole Müller (2), Nicole Puchta (1), Kathrin Reif (6), Katharina Schlegel (6), Carolin Wirth (2)
Zuschauer: 60
Schiedsrichter: Carsten HEHN / Jan TAUCHERT (Stadeln) leiteten hervorragend
Zeitstrafen: 0 – 1
Siebenmeter: 5/4 – 4/2
Spielfilm: 3:1, 5:5, 7:6, 11:6, 15:8 (Halbzeit)
19:10, 20:12, 24:12, 25:18, 27:20, 30:21 Endstand
HELMBRECHTS – Schade, dass die Mädels von Trainer Rudolf beim hohen Favoriten und Tabellenführer Rimpar zwar bis zum 5:5 und 7:6 auf Augenhöhe spielten, aber danach zu wenig an sich selbst glaubten. Es wäre nämlich eine außergewöhnliche Leistung notwendig gewesen, denn Rimpar hatte im Gegensatz zum 23:22-Hinspielsieg beide Rückraum-Werferinnen Benke (6) und Lang (7) diesmal dabei und sie markierten fast die Hälfte aller Tore. Auf TVH-Seite waren es die junge Kathrin Reif (6) und – mit hundertprozentiger Trefferquote – Katharina Schlegel (6), die sich den Löwenanteil sicherten, wobei die junge Ann-Kathrin Goller ein feines Debüt gab. Mit einem klaren 15:8 wurden die Seiten gewechselt.
Dass sie auf keinen Fall aufgeben wollten, bewiesen die Helmetzerinnen mit ihrer stärksten Phase, als sie den 12-Tore-Rückstand (24:12) auf 7 Tore verkürzten (27:20), wobei Rimpar auch alle Bankspielerinnen zum Einsatz gebracht hatte. In einem wohltuend fairen Spiel mit nur einer einzigen 2-Minuten-Strafe, das vom Stadelner Schiedsrichtergespann Hehn/Tauchert hervorragend geleitet wurde, hielt Rimpar das Tor zur Meisterschaft offen. Allerdings müssen sie noch auf einen Ausrutscher der punktgleichen Erlangerinnen hoffen und gleichzeitig die letzte Partie in Münchberg gewinnen.
Die TVH-Damen, die im Vorjahr in die Relegation gegen Waltenhofen/Kottern mussten und in letzter Sekunde gewannen, ersparen sich diese mit dem schon sicheren Klassenerhalt. Dies war schon deshalb nicht das Schlechteste, denn die Göbel-Halle ist – wegen des großen Wandertages am zweiten Mai-Wochenende – eine Woche lang für den Sportbetrieb gesperrt und zudem droht im Süden der TSV Herrsching (am Ammersee!) der Kandidat zu sein auf den der schon feststehende Nord-Zehnte - Post SV Nürnberg – in der Relegation treffen wird.
G.A.