TVH-Herren-I gegen Hochfranken 26:27 - Glückwunsch an die HSV Hochfranken - 23:24 (53.) - 20:18 in der 40. Minute (16:13) zur Halbzeit...>>> ERLANGEN - TVH-Damen-I 16:22 (14:17 in der 47. Minute und 9:11 in der Halbzeit)...
...die SCHNELLSTE meldet sofort nach Spielende...und auch bei Niederlagen: hier die Berichte auf der SCHNELLSTEN...- TVH lädt Gäste aus Hochfranken zum Siegen ein
- Die nehmen das Angebot dankend an
- TVH-Heber in der Schluss-Sekunde springt vom Innenpfosten zurück ins Feld
TV Helmbrechts – HSV Hochfranken 25:26 (16:13)
TV Helmbrechts: Christopher Seel, Cem Uzun – Benni Aust (2), Niki Aust (2), Maxi Baier (9/7), Mirco Eckardt (1), Andy Leupold (2/2), Stefan Müller (2), Christian Peetz (4), Sebastian Peetz, Stefan Polzer (2), Daniel Schenk, Dominik Schneider, Alexander Stark (1)
HSV Hochfranken: Vladimir Michanek, Oliver Roch, Olaf Schnabel – Daniel Wiedel (2), Lukas Kempf (7), Johannes Kempf (8), Marcus Kropf (1), Volker Böhme, Philipp Mocker (3), Radek Najman (3), Jan Becker, Jan Schönberner (2)
Spielfilm: 3:0, 4:2, 5:3, 8:4, 8:6, 9:7, 12:7, 12:11, 14:11, 16:12, 16:13 Halbzeit – 18:13, 19:16, 20:18, 2 TVH-7m verworfen, 20:19, 22:19, 23:25, 25:26 Endstand
Zuschauer: 350
Schiedsrichter: Benjamin und Elisabeth Mahler (Volkach)
Zeitstrafen: TVH 3 - HSV 5
Siebenmeter: TVH 12/9 - HSV 0
HELMBRECHTS – Die „schnellste homepage“ beschränkt sich auf einige Anmerkungen zu diesem Lokal-Derby – der ausführliche Bericht wird von der frankenpost (Sport-Chef-Redakteur Wolfgang Neidhardt) am Montag in der Zeitung veröffentlicht werden.
Die Geschichte der knappsten aller Derby-Niederlagen mit einem Zähler ist schnell erzählt: die Jungs von Luka Veraja versäumten es, die hundertprozentigen Torchancen besser zu nutzen – so zum ersten Mal beim 12:7 in der 21. Minute, als die Gäste alle vergebenen TVH-Chancen zum 12:11 nutzten und zum zweiten Mal beim 19:14 (35.), als der Gegner nicht nur das 20:18 bewerkstelligte, sondern – nach zwei vergebenen TVH-7-m und Roter Karte für Mocker – auch noch den 20:19-Anschluss markierte.
Nochmals erhöhte der TVH auf 22:19 (45.) und dann hielt Christopher Seel mit drei Klasseparaden die Gastgeber im Spiel, doch das 22:22 fiel dann trotzdem. Drei Gästetore in Folge bedeuteten das 23:25 und nach dem 24:25-Anschluss profitierten die Hochfranken von einem nicht geahndeten Foul beim Konter von Mirko Eckardt und einem Freiwurf wegen passiven Spieles. Und schließlich war da noch zwei Sekunden vor Spielende der TVH-Heber, der vom Innenpfosten zurück ins Feld sprang – Endstand 25:26 und Glückwunsch an die HSV Hochfranken, die damit auf zwei Punkte an den TVH herangerückt ist.
Helmbrechts ist am kommenden Wochenende spielfrei und muss dann im Heimspiel am Samstag, 2. März um 16.30 Uhr gegen den ASV Cham punkten, wobei man sich sicherlich auch für die 1-Tore-Hinspiel-Niederlage revanchieren will.
G.A.
<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< TVH-Herren-II >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>- TVH-II schafft nach 7:15 und 23:26 das 27:26!
- In der Schlussminute gewinnt Selb-Rehau-Fusion mit 27:28
TV Helmbrechts II - HSV Hochfranken III 27:28 (11:16)
TV Helmbrechts II: Paul Schmiedel, Andreas Sell n.e. (Tor) – Maxi Baier (6/2), Thomas Blab (2), Moritz Berthold, Michael Bäumler (6/1), Martin Fischer (1), Florian Gycha (2), Domenik Raff (1), Michael Rittweg (3), Dominik Schneider, Alexander Stark, Philipp Troßmann (1), Peter Wittholz (5/2)
Schiedsrichter: Christian Mehnert (Schwarzenbach)
Siebenmeter: 6/4 – 10/8
Strafzeiten: 2 – 2
HELMBRECHTS - Bitterer kann man ein „End“-Spiel um die Meisterschaft nicht verlieren. In der ersten Halbzeit war der – wegen einiger Erkrankungen und Verletzungen – neu zusammengewürfelte TVH-II schlichtweg nicht anwesend und musste sich glücklich schätzen, nach 8 Toren Rückstand (7:15) bis zum Seitenwechsel wieder auf 5 Treffer herangekommen zu sein.
Es sollte aber im zweiten Durchgang noch schlimmer kommen, denn Hochfranken hielt lange Zeit den Vorsprung bis zum 23:26, um im Gefolge – nach vier TVH-Toren in Serie – erstmalig wieder in Rückstand zu geraten. Das 27:26 hätte die Wende sein können, doch im Endspurt gelang den Gästen nicht nur der Ausgleich, sondern auch noch der Siegtreffer zum 27:28.
Bis auf Kreisläufer Flo Gycha erreichte kein Helmetzer Normalform und der TVH-II ist damit praktisch erneut mit zwei Niederlagen im Kampf um den Titel gescheitert.Das ist deshalb besonders schade, weil logischerweise eine völlig „neue“ Mannschaft antreten musste. Trotzdem hätte es der verbleibende Kader in der Hand gehabt, das Meisterstück abzuliefern, aber es hat nicht sollen sein.
Am kommenden Sonntag um 12.45 Uhr spielt der TVH-II gegen Schönwald, aber diese Partie hat keinen Einfluss auf das Endklassement und dass Hochfranken-III am nächsten Samstag in Fichtelgebirge-II gewinnt, ist kaum anzunehmen. Dann allerdings würde Hochfranken-III mit einem Sensationssieg in des Gegners Halle in letzter Minute doch noch den TVH-II auf Platz 1 hieven. – Die Hoffnung stirbt zuletzt…
G.A.