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TVH-lerinnen kämpfen sich nach 6:14 auf 18:19 heran
Doch die Aufholjagd kostete das dezimierte Team zu viel Kraft
Und so verliert der TVH das Spiel und auch noch Carolin Wirth

HSG Nabburg/Schwarzenfeld  – TV Helmbrechts   26:22  (15:10)

TV Helmbrechts:  Bianca Bötsch (Tor) -  Sara Hofmann (1), Steffi Huber (1), Sandy Lorenz (1), Anna Pöhlmann, Sandra Rotsching (3), Katharina Schlegel, Theresa Stöcker (12/3), Carolin Wirth (4)

Zuschauer:         100
Schiedsrichter: Paul LEHMANN/ Holger SCHWARZ (Forchheim/Altenberg)
Zeitstrafen:         4 - 8
Siebenmeter:      6/2  - 4/3

Spielfilm:           0:1, 4:2, 4:3, 7:3, 10:5, 14:6, 15:8, 15:10  Halbzeit
                  17:12, 17:15, 19:18 (45. !!.), 23:18, 25:20, 26:22  – Endstand

HELMBRECHTS -  Ohne die erkrankte Nana Puchta und die verhinderten Dorina Erhard und Mara Lages ging der TVH ins Rennen beim oberpfälzischen Favoriten und gestaltete zunächst das Spiel bis zum 4:3 offen. Dann jedoch zogen die Einheimischen über 10:6 auf 14:6 davon – bis zum Seitenwechsel verkürzten die TVH-lerinnen aber wenigstens auf 15:10.

Dass der TVH keineswegs kampflos beide Punkte in Nabburg lassen wollte, zeigten die Helmetzerinnen mit einer tollen Aufholjagd zum 19:18, aber der Ausgleich wollte nicht fallen und Nabburg entschied die Partie mit vier Treffern in Folge – 23:18. Die Aufholjagd hatte einfach zu viel Kraft gekostet und so verwalteten die Gastgeberinnen ihren Vorsprung und brachten ihn mit 26:22 ins Ziel.

Bitter für den TVH, dass Caro Wirth nach ihrer Verletzung im vorangegangenen Spiel einigermaßen in die Partie gehen konnte, aber erneut am Sprungbein verletzt wurde und möglicherweise länger ausfällt. Theresa Stöcker ist wieder in der Erfolgsspur zurück und markierte 12 der 22 TVH-Treffer. Am kommenden Samstag um 16.30 Uhr muss der TVH beim Bayerliga-Absteiger Sulzbach-Rosenberg antreten, der den TVH-Bezwinger Erlangen mit 23:17 wieder heimgeschickt hat. Insofern werden die Trauben in der Oberpfalz erneut sehr hoch hängen.

G.A.

 

 

 

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