ONLINE > LOHR - TVH Füchse I 34:14 (15:7)
ONLINE 34:14 (60. - Ende) - 25:10 (42.) - 22:10 (40.) - 15:7 Halbzeit - 10:5 (23.) - 8:4 - 6:4 - 4:2 - 3:2 (9.) - 1:1 (5. Minute) - einfach weiterlesen!***************************** TVH-Füchse *****************************
TVH-Füchse ohne Chance beim Bayernliga-Absteiger und kommenden Meister
Nach 5 Minuten scheidet Benni Aust verletzt aus – trotzdem konnte der
TVH bis zum 12:7 in der 25. Minute noch einigermaßen mithalten
TSV LOHR – TVH Füchse I 34:14 (15:7)
LOHR: Manuel Prokscha, Tamas Szabo – David Imhof (1), Daniel Baudisch, Ferdinand Schmitt (7/2), Andreas Avar, Milan Kralik (2), Janis Gremzde (7), Jonathan Born (2), Marius Rahtz, Benjamin Horn (7), Fabian Zehnter (1), Lukas Horky (7)
TV Helmbrechts: Christopher Seel, Maxi Steppan – Benni Aust, Niki Aust (1), Maxi Baier (4/3), Mirco Eckardt (1), Thomas Köhler (2), Andy Leupold (2), Pascal Müller (2), Sebastian Peetz, Michi Rittweg, Dani Schenk, Philipp Troßmann (1), Stefan Wopperer (1)
Spielfilm: 0:1, 2:1, 5:4, 8:4, 12:7, 15:7 (Halbzeit)
18:8, 21:10, 26:10, 30:11, 34:14 Endstand
Zuschauer: 220
Schiedsrichter: Stefan und Tanja HADERLEIN (Nürnberg)
Siebenmeter: 2/2 - 4/3
Strafzeiten: 1 - 3
HELMBRECHTS – Nach dem glücklichen 1-Tor-Sieg des TSV Lohr im Hinspiel fuhren die Jungs von Spielertrainer Niki Aust trotzdem ohne Illusionen zum kommenden Meister – sie wollten achtbar abzuschneiden. Diesem Vorhaben wurde aber schon in der 5. Minute ein jähes Ende gesetzt, denn Benni Aust verletzte sich beim Zusammenprall – nach einem Schubser – so schwer, dass er komplett ausfiel. Bis zum 12:7 in 25. Minute gelang es den TVH-lern, dieses Manko noch einigermaßen auszugleichen, doch nach dem Wechsel rollte – mit dem 21:10 beginnend – eine Torlawine auf die Gäste zu, die schließlich im 34:14-Endstand stehenblieb.
In Halbzeit zwei war auch noch Stefan Wopperer beizeiten ausgefallen und Andy Leupold ging ohnehin angeschlagen ins Spiel. Maxi Steppan im TVH-Tor verhinderte mit einigen Paraden eine noch höhere Niederlage, der junge Pascal Müller ließ bei seinen Einsatzzeiten mit zwei Treffern sein Talent erkennen und Maxi Baier verwandelte alle drei Strafwürfe gegen den ungarischen Ausnahme-Torwart Tamas Szabo.
Nun kommt die HSV Hochfranken am kommenden Sonntag zur 16-Uhr-Füchse-Zeit zum TVH in die Göbel-Halle – dies geschieht zu einer Unzeit, denn aus den letzten beiden Auswärtsspielen holte die HSV drei Punkte (jetzt 12. – 9:25) und damit entsprechende Motivation für dieses 4-Punkte-Spiel beim TVH als Tabellen-8. – 17:21-Punkte, der nur einen Zähler vor Roßtal (ein Spiel weniger mit 16:20) und Fichtelgebirge (zwei Spiele weniger und 15:19) liegt. Die derzeitige Situation dürfte für eine große Zuschauerkulisse sorgen.
G.A.