MTV Stadeln - TVH-I 31:34 (19:15)

TVH-Jungs starten  mit Auswärtssieg in die Rückrunde!

Zweite Halbzeit entscheidet die Partie in Stadeln

Beste Werbung für den nächsten Sonntag, 16.30 Uhr, wenn der

Spitzenreiter TV Sulzbach  im „Helmetzer Hexenkessel“ aufkreuzt

 MTV Stadeln - TV Helmbrechts 31:34 (19:15)

TV Helmbrechts: Jörg Hinterkausen, Cem Uzun – Benjamin Aust (8), Dominik Aust (4/1), Mirco Eckardt, Marco Eckstein (1/1), Andi Leupold (4), Stefan Müller (1), Christian Peetz (11/4), Stefan Polzer (5), Maxi Raab, Alexander Stark

 

 Zuschauer:         100

Schiedsrichter:  John/Moje (Winkelhaid/Kasendorf) leiteten hervorragend

Zeitstrafen:         MTV 2,    TVH 5

Siebenmeter:      MTV 7/6, TVH 12/6

 Spielfilm:  1-0, 1-1, 6-2, 8-2, 11-8, 16-11, 19-15 (Halbzeit) 19-19, 24-25, 25-28, 27-28,  TVH je 1 Tor vorne bis 30:31, 30-32, 31-32, 31-34 Endstand

 

Ohne Sebastian Peetz und Pavle Veraja lieferten die Jungs von Trainer Luka Veraja  zwei grundverschiedene Halbzeiten im vorgezogenen Freitagabendspiel beim MTV Stadeln ab. 8:2 führte die gastgebende Fürther Mannschaft nach zwölf Minuten und bis dahin hatten die TVH-ler bereits vier Siebenmeter  in der ersten Hälfte vergeben (zwei kamen im Durchgang zwei noch hinzu!), so dass man froh war, zum Seitenwechsel nur mit vier Toren hinten zu liegen – 19:15.

 

Nach der Pause kam der angeschlagene junge Abwehr-Stratege Alex Stark ins Spiel: er stabilisierte den Abwehr-Verbund und Keeper Cem Uzun vernagelte gleich zu Beginn das Tor, so dass es binnen kurzer Zeit 19:19 stand. Erstmalig beim 24:25 gelang ein knapper Vorsprung, doch Stadeln ließ sich auch vom 25:28 nicht beeindrucken und schaffte den 27:28-Anschluss, jedoch war jetzt der TVH zu stark, als dass Stadeln nochmals hätte in Führung gehen können.

 

Beim 31:32 eine gute Minute vor Spielende gingen die Einheimischen zur Manndeckung über – dies nutzte der TVH zu den beiden entscheidenden Treffern.

Einmal mehr überzeugte der komplette Angriff, wobei Christian Peetz (11/4) und Benni Aust (8) noch herausragten und ein Großteil der Strafwürfe an Kreisläufer Stefan Müller verursacht wurden. Wenn man am kommenden Sonntag den souveränen Spitzenreiter Sulzbach in Helmetz empfängt und die Leistung der ersten Halbzeit an den Tag legt, wird man wohl mit einer „Klatsche“ rechnen müssen, insbesondere wenn 6 von 12 Siebenmetern ungenutzt bleiben.

M.A.

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