NABBURG/SCHWARZENFELD - TVH-Damen-I in der 20. Minute 8:8...9:11 in der Halbzeit...11:16 und das Spiel gedreht: 17:25-AUSWÄRTSSIEG und die schnellste (tvh)-homepage hat den Bericht bereits um 20.00 Uhr im Netz! Damit sind alle Nachmittagsspiele online

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  • TVH-Damen beim starken Aufsteiger noch stärker
  • Das Spiel mit dem Wechsel umgebogen und beide Punkte konsequent mitgenommen


HSG Nabburg/Schwarzenfeld  - TV Helmbrechts Damen-I  17:25 (9:11)

TV Helmbrechts:  Bianca Bötsch (Tor); Miri Aust (4), Cathrin Drescher (3), Steffi Huber (2), Nicole Puchta,  Sandra Rotsching (2), Katharina Schlegel (1),  Caroline Schramm (4), Theresa Stöcker (9/4)

Zuschauer:        110
Schiedsrichter:
  Hübner/Jedzik (Schwabach/Roth) leiteten hervorragend
Zeitstrafen:
         2 - 2
Siebenmeter:     HSG  9/8    - TVH 4/4

Spielfilm: 3:3, bis  8:8, 9:11  (Halbzeit)
          
10:14,11:16, 14:19, 16:21, 17:25 (Endstand)

HELMBRECHTS – 10 TVH-Fans stärkten ihrem Team mit Super-Unterstützung den Rücken und machten die Partie praktisch zu einem Heimspiel. Die TVH-Mädels - die in der Vorwoche noch ganz bitter mit einem Tor gegen Spitzenreiter Erlangen verloren hatten - dankten es den Mitgefahrenen mit einer überzeugenden Leistung, die schließlich zu einem - auch in dieser Höhe verdienten - Auswärtssieg führte.

Der starke Neuling machte den Helmetzerinnen das Leben in der ersten Halbzeit schwer und blieb 25 Minuten auf Augenhöhe (8:8), ehe bis zum Seitenwechsel wenigstens ein 9:11 gelang. Dies war gewissermaßen der Auftakt für das starke Spiel nach der Pause, als im Nu ein 11:16 an die Tafel gezaubert wurde und damit auch schon die Vorentscheidung. Nabburg ließ nichts unversucht, aber Trainer-Fuchs Luka Veraja hatte seine Hennen mit der erforderlichen Macht im gegnerischen Hühnerstall ausgestattet, die dann zum 17:25-Endstand führte.

Die Mannschaftsleistung zeigt sich auch daran, dass Angie Manig für den Notfall mitgefahren war, aber sich im Falle eines Einsatzes festgespielt hätte - im Gegensatz zu Cathrin Drescher, die in Halbzeit zwei die nötige Entlastung auch durch ihre drei Tore brachte. So kann das Damen-II-Team am Donnerstagabend in Bayreuth beim fälligen Punktspiel auf den kompletten Kader zurückgreifen.

Der TVH hat den „Erlangen-Genickschlag“ weggesteckt und mit diesem Ergebnis beste Werbung für das anstehende Lokal-Derby am Sonntag, 4. November um 16.30 Uhr gegen den TV Münchberg gemacht. Münchberg unterlag denkbar knapp dem Spitzenreiter Winkelhaid mit einem Zähler.

G.A.

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