ONLINE - alle Berichte vom Wochenende (inklusive Fotos und hp Rothenburg) nochmals hier...

...gestern hatte die Aktion "TVH-Handball-Teams spielen für den kleinen LEONARD" absoluten Vorrang und deshalb waren alle Berichte im Block vorher darunter gestellt. Heute sind sie nochmals vollständig inklusive Fotos an oberer Stelle. Lest einfach weiter!

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TVH-Füchse beißen gegen den „Vize“ Rothenburg

Stehende Ovationen in der Helmetzer Göbel-Halle für leidenschaftlichen Handball

TVH  Füchse I     ASV Rothenburg    28:24  (17:11)

TVH Füchse I : Alexander Porst, Maximilian Steppan – Benni Aust (2), Niki Aust (5/1), Maxi Baier (11/8), Niklas Beck, Mirco Eckardt (2), Thomas Köhler, Andy Leupold, Michael Rittweg, Daniel Schenk (1), Philipp Troßmann (1), Stefan Wopperer (6)

Rothenburg:  Deussen, Amann -  Felix Kölle (3), Hofmann (3), Hannes Kölle (4/2), Trabold (2) , Schubart (2), Striffler, Brahm, Jasarevic, Piller (10/5)

Spielfilm: 3:0, 3:1, 4:3, 7:3, 9:5, 9:6, 11:8, 14:9, 14:10, 17:11 (Hz.)
 18:12, 22:14 (43.), 22:17, 23:20, 26:21, 27:22,  28:24  Endstand 

Zuschauer:           220
Schiedsrichter:    Yannick BERGHAMMER / Stefan KALINA  (Bayreuth)
leiteten konsequent und ließen sich von Rothenburger Reklamationen nicht beirren
                            

Siebenmeter:         10/9 -   9/6
Strafzeiten:               5   -    7      

HELMBRECHTS  – „HELMETZ, HELMETZ…“ schallte es minutenlang durch die GÖBEL-Halle und über den Äther per Live-Einblendung von extra-radio als die TVH-Füchse mit ihrer Handball-Leidenschaft das Publikum über 60 Minuten lang mitgerissen hatten und sich umgekehrt immer wieder vorantreiben ließen. TVH-Handball zum Zungenschnalzen boten die TVH-ler von der ersten Sekunde an und diesmal begann Spielertrainer Niki Aust in der Startformation und er führte sein Team über die gesamte Spielzeit in eindrucksvoller Art und Weise – 3:0-Blitzstart und wohl niemand in der Halle ahnte, dass das 4:3 in der 11. Minute zum ersten und letzten Mal ein Anschluss-Treffer der Rothenburger sein würde. Bereits in der 15. Minute stand die Halle Kopf, als Niki Aust einen Kempa-Pass seines Bruders Benni zum 8:4 in die Maschen setzte. 

Trotz Foulspiels setzt sich Benni Aust durch und hämmert den Ball zum 13:8 in die Rothenburger Maschen - der junge Stefan Wopperer (mit starken 6 Toren!) fiebert im Hintergrund mit!

Fotos frankenpost - Katharina HÜBNER - weitere Fotos unter
www.frankenpost.de/fotos/sport/TV-Helmbrechts-H1-TSV-Rothenburg-28-24;cme653949,3711321

Den Vier-Tore-Vorsprung baute der TVH mit einem Doppelschlag das A-Jugend-Spielers Stefan Wopperer (6 Tore!) nach dem 14:10 (26.) und einem sensationellen Heber des TVH-Spielertrainers zum 17:11-Halbzeitstand aus. In der Halbzeit gab es dann nochmals eine Zusatzmotivation, denn Rothenburg (damals 16:0-Punkte – der TVH 0:16!) hatte beim 36:14-Hinspielsieg den TVH auf dem völlig falschen Fuß erwischt. Diesmal stand ein Abwehr-Bollwerk mit einer ganz starken Mannschaftsleistung auf dem Parkett, das eine eindrucksvolle sportliche Antwort gab.

Und das ist den TVH-lern auch in Durchgang zwei ganz und gar gelungen, auch wenn es in der 50. Minute – 23:20 – nochmals brenzlig zu werden schien. Doch der Rothenburger Siebenmeter war in dieser Situation Beute vom glänzend aufgelegten TVH-Torhüter Maxi Steppan, nachdem Alexander Porst bereits vorher einen Strafwurf entschädigt hatte. Und so ging auch die Siebenmeterquote mit 10/9 zu 9/6 an den TVH, weil Maxi Baier achtmal hintereinander eiskalt vollstreckt hatte.

Maxi Baier hat zu alter Stärke wieder zurückgefunden und 8 Siebenmeter im Rothenburger Kasten versenkt - hier markiert er das wichtige 24:20 in der 52. Minute! Der Spieler-Trainer-Fuchs Niki Aust hat seinen Blick schon ins Netz gerichtet.

Der TVH hat – nach der bitteren Derby-Niederlage gegen den Tabellensechsten Münchberg - mit diesen enorm wichtigen Punkten gegen den Tabellenzweiten Rothenburg wieder einen Sprung auf Rang 9 mit 16:26 gemacht. Dies ist jedoch trügerisch, denn Altenerding ist punktgleich und Erlangen III nur einen Zähler dahinter. Aber gegen beide Teams geht der TVH noch in die 4-Punkte-Spiele. Nach einer Woche Spielpause, die den verletzten Spieler wie Andreas Leupold gut tut, müssen die TVH-ler nach Trudering, und sie werden einen großen Bus für ihre Fans einsetzen, denn auch dort geht es in ein 4-Punkte-Spiel, das die Füchse gewinnen wollen.     

G.A.



TVH-Fan-Block - die ziemlich BESTEN Fans - mit
(von rechts unten) Eddie, Bit und Waldemar BURGER(-King of TVH-Drummers)


   
 
 
Erneute Auswärtspleite.
 

Zu Beginn der Endphase der Saison stecken die Landesligahandballer des TSV 2000 Rothenburg in einer handfesten Krise. Auch beim Tabellenelften TV Helmbrechts schafften es die Tauberstädter nicht, die Punkte mitzunehmen und mussten mit der verdienten 24:28- (11:17) Auswärtsniederlage die Heimreise antreten.

Von Anfang an standen die Rothenburger komplett neben sich. Die motivierten Gastgeber spielten diszipliniert ihr Spiel, auf das die Szücs-Truppe keine Antworten fand. Helmbrechts lag so schnell mit 3:0 in Führung und die Gäste konnten im Anschluss nur bis auf 4:3 verkürzen. Dies war dann aber auch der geringste Rückstand im gesamten Spielverlauf, mit drei Toren in Folge erhöhten die Oberfranken direkt wieder auf 7:3 (11. Minute). Auch im restlichen Verlauf der ersten Hälfte schafften es die Rothenburger nicht, auch nur annähernd ihre Normalform abzurufen. Und so ging man, gegen einen Gegner, dem man im Hinspiel über die gesamte Spielzeit nur 14 Tore erlaubte, mit einem 11:17-Rückstand in die Pause. Parallelen zum Spiel in Regensburg zeichneten sich ab.

Leider zeigte auch die Halbzeitansprache von Trainer Szücs nur bedingt Wirkung. Die Rothenburger standen nach dem Wechsel etwas sicherer in der Deckung, auch unterstützt vom guten Andreas Amann, der nach der Pause Max Deussen im Tor abgelöst hatte. Näher als auf drei Tore (20:23, 48. Minute) kamen die Tauberstädter den Gastgebern aber nicht. In den restlichen Spielminuten spulten die Gastgeber weiter ihr Pensum ab und die Tauberstädter scheiterten mehr oder weniger an sich selbst, so dass beim 28:24 der Endstand und eine weitere blamable Auswärtsniederlage für die Rothenburger feststand.

„Wir haben heute vom Gegner eine Lehrstunde in Disziplin erhalten. Im Gegensatz zu Helmbrechts, die einfach diszipliniert das gespielt haben, was sie können, hat meine Mannschaft heute leider überhaupt nichts von dem umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten“ zeigte sich Trainer Szücs nach Spielende enttäuscht. „Wieder einmal sind wir an uns selbst gescheitert“ so der Rothenburger Übungsleiter weiter. Bei den Tauberstädtern ist seit der Niederlage in Cham ein deutlicher Bruch zu verspüren. Vor allem in fremden Hallen kann die Szücs-Truppe nur noch bedingt ihre Normalform abrufen. Noch beträgt der Vorsprung auf die drittplatzierte HSG Fichtelgebirge sechs Punkte, die Leistungen der letzten Wochen geben aber Anlass zur Sorge, dass auch dieser Vorsprung noch dahin schmelzen könnte.

Rothenburg: Deussen (1.-30.), Amann (31.-60.) (Tor); Felix Kölle (3), Hofmann (3), Hannes Kölle (4/2), Trabold (2), Schubart (2), Striffler, Jasarevic, Brahm (n.e.), Piller (10/5)





*************************   Hühner I   ************************************

Erlangen eine Nummer zu groß für den TVH

Im ersten Durchgang wäre ein besseres Abschneiden möglich gewesen

TV Helmbrechts  Damen I    HC Erlangen     15:30  (8:12)

 

TV Helmbrechts:  Jasmin Brugger, Michi Jahreiß (Tor) -  Miri Aust (2), Cathrin Drescher (4/1), Dorina Erhard, Steffi Huber, Lisa Jakob, Anna Pöhlmann, Nicole Puchta (2), Kathrin Reif (1), Katharina Schlegel (4), Carolin Wirth, Vanessa Wunner (2)

HC Erlangen:  Sandra März, Vera Vierheilig (Tor) - Viktoria Peters (1), Alina Erdmann (1), Franziska Schindler (2), Louise Schöneshöfer (1), Franziska Peschko (8/4), Daniela Franze (4), Tanja Lenhard (1), Mona Walzik (6/3), Amelie Theobald (1), Laila Schneiderreit (3), Barbara Nübel (2)

Zuschauer:          100
Schiedsrichter:   Kerstin und Sandra DUMMERT (Heroldsberg)                           ´                                                    leiteten ausgezeichnet                            

Zeitstrafen:         2   –  1
Siebenmeter:     6/3 – 8/6

HELMBRECHTS -  1:8 hieß es in der 15. Spielminute und da war die Messe eigentlich schon gelesen. Sieben Mal war bis zu diesem Zeitpunkt die Erlanger Torhüterin März Siegerin gegen freistehende TVH-lerinnen und demnach der Spielstand zwangsläufig. Aber die Mädels von Rudolf Elvers wollte dies nicht auf sich sitzen lassen und kamen auf 4:8 heran und hatten beim 7:10 die Chance noch weiter zu verkürzen, aber selbst zwei Hundertprozentige fanden nicht den Weg ins Erlanger Tor. 

Bis zum 9:15 in der 40. Minute hielt man noch einigermaßen mit, ehe Erlangen im Stil des Tabellenführers in der Folgezeit jeden TVH-Fehlwurf und –Fehler mit Kontertoren bestrafte 13:27 in der 52. Minute zeigte die Richtung an und mit 15:30 gewann Erlangen standesgemäß und auch in dieser Höhe verdient. Beim TVH erreichte praktisch keine Spielerin ihre Normalform. 

Für die TVH-lerinnen kommt es zusätzlich am kommenden Samstag in Sulzbach-Rosenberg knüppeldick, denn nicht weniger als 6 Spielerinnen stehen nicht zur Verfügung und Sulzbach-Rosenberg war nicht bereit, auf den Freitagabend zu verlegen. Sei’s drum – die TVH-Rest-Truppe wird mit einem großen Bus in die Oberpfalz fahren und auf Schadensbegrenzung aus sein. 

G.A.

*************************   Hühner II   ************************************

TVH -Damen-II im Lokal-Derby hellwach 

Eindrucksvolle sportliche Antwort auf die 15:27-Hinspielniederlage

TVH  Damen II     TV Gefrees     29:24   (15:9)

TVH-Damen-II:  Jasmin Brugger – Ann-Kathrin Goller, Sandra Hirschmann (1), Lisa Jakob (4), Denise Klier (1), Nadine Klier, Sandy Lorenz (3), Anna Pöhlmann (3), Kathrin Reif (7/4), Carolin Wirth (4), Vanessa Wunner (6)

Gefrees: Judith Baltruschat, Kim Hörath – Melanie Wagner, Julia Müller, Sandra Ruckdeschel (1), Marie-Sophie Denner (2), Anja Hutschreuther, Julia Hutschreuther (3), Simone Greiner (8/3), Ann-Cathrine Denner (2), Kai Hörath (5), Nicole Grübert (1), Sophia Jakob (2) 

Zuschauer:                50
Siebenmeter:       2/1  -  3/3
Zeitstrafen:               0  -   2

Schiedsrichter:  Harry FISCHER / Roland LÖHNER  (Naila)
                                        leiteten sehr ordentlich 

Spielfilm:           0:1, 2:3, 4:3, 5:5, 9:5, 10:7, 12:7, 15:9-Halbzeitstand                         
                           16:9, 19:12, 19:14, 23:18, 26:21, 28:22, 29:24 Endstand

HELMBRECHTS – Die Anfangsphase gehörte den Gästen, die bis zum 5:5 immer wieder führten. Ein jeweiliger Doppel-Schlag von Lisa Jakob und Vanessa Wunner zum 9:5 deutete die Richtung an, in die sich das Lokal-Derby bewegen würde  - mit 15:9 für die TVH-Damen-II wurden die Seiten gewechselt. 

Gefrees ließ sich aber nicht – nach 18:10 und 19:13 - nachhaltig abschütteln, denn in der 48. Minute stand urplötzlich nur noch ein 20:17 an der Anzeigetafel. Doch bis zum endgültigen 29:24 erwiesen sich die Helmetzerinnen an diesem Tag als zu stark, als dass der Sieg noch ernsthaft in Gefahr hätte kommen können. 

Mit mannschaftlich geschlossener Leistung konnten sich nicht weniger als 8 TVH-lerinnen in die Torschützenliste eintragen, wobei Gefrees auf dieselbe Anzahl kam. Während Gefrees jedoch bereits als Tabellen-Siebter mit 8:22 den Klassenerhalt sicher in der Tasche hat, müssen die Helmetzer Damen-II (8. mit 6:24) im letzten Spiel gegen den designierten Meister TV Marktleugast möglichst punkten, um Hallstadt (9. mit 5:25) in Schach zu halten. Da möglicherweise aufgrund der Tatsache, dass die Bezirksoberliga 10 Mannschaften haben müsste, überhaupt kein Team absteigt, kann der TVH-II befreit aufspielen, während Marktleugast in Zugzwang geraten ist. 

Am kommenden Sonntag, 16.00 Uhr könnten dann die Helmetzer Damen-II-Spielerinnen gegen Marktleugast zum Zünglein an der Waage werden, denn Marktleugast kann nur dann Meister werden, wenn sie diese Partie gewinnen. Für ein volles Haus im „HELMETZER HEXENKESSEL“ dürfte auf jeden Fall gesorgt sein und möglicherweise gibt es dabei viele Zuschauer aus Kunstadt oder Weitramsdorf, die nur noch zum Zug kämen und Meister werden könnten, wenn Marktleugast (5:3-Punkte im direkten Vergleich) gegenüber Kunstadt (4:4) und Weitramsdorf (3:5) Federn lassen würde.

G.A.

**************************   Füchse II   *********************************

TVH-Füchse II mit starker zweiter Halbzeit zum 36:18-Derby-Sieg

TVH II  -  TS Schwarzenbach   36:18    (15:8)

TV Helmbrechts II: Jens Schott, Christopher Seel  – Niklas Beck (3), Marco Eckstein (10/2), André Fischer (2), Moritz Gmach (3), Pascal Müller (3), Dominik Schneider (7), Alexander Stark (3), Fabian Tatai (2), Christian Wopperer (3)

Schwarzenbach: Thomas Wölfel – Johannes Strößner (5), Armin Jäger, Kevin Glowienka (5/2), Sebastian Oehme (4), Boris Jäger, Fabian Pittroff, Axel Jäger, Dominik Peer (1), Michael Benker, Jörg Frisch (3)

Zuschauer:   30

Schiedsrichter:    Harry FISCHER / Roland LÖHNER  (Naila)                                                          leiteten ordentlich                                 

Siebenmeter:    4/3   -  3/2
Strafzeiten:          2   -   5

Spielfilm:          1:1, 4:1, 7:6, 11:6, 11:8,  15:8  (Halbzeit)
                        18:10, 23:12, 29:14, 31:16, 36:18  Endstand

HELMBRECHTS –  Der immer noch punktlose Tabellenletzte Schwarzenbach wehrte sich von Anfang an gegen die Niederlage und schaffte es bis fünf Minuten vor der Pause lediglich mit drei Treffern hinten zu liegen. Bis zum Seitenwechsel erhöhte dann jedoch der TVH-II seine Quote und so ging man mit 15:8 in die Pause.

Im zweiten Durchgang spielten die Gastgeber wesentlich effektiver und nutzten vor allem die sich bietenden Konterchancen zu einem 21:10 in der zweiten Halbzeit, wobei sich alle Feldspieler in die Torschützenliste eintragen konnten und auch beide TVH-Torhüter ihren Anteil zum klaren Sieg beisteuerten.

Der TVH-II ist als Tabellenfünfter (14:14-Punkte) bis auf einen Zähler an Bayreuth III herangerückt (15:15) und bleibt einen Punkt vor Hof (13:17). Die Hofer haben  Tabellenführer Schönwald mit einem 26:23-Sieg im vorletzten Saisonspiel möglicherweise die Meisterschaft verdorben, und zu eben diesen Schönwaldern muss der TVH-II am kommenden Samstag um 16.00 Uhr. Dabei könnte man zum „Zünglein an der Waage“ beim Meisterschaftsfinale werden, denn Schönwald ist gleichauf mit der HSG Hochfranken II (je 24:6), die beim ASV Pegnitz (23:5) gewinnen muss, um vorne zu bleiben – es bleibt bis zum Schluss spannend.

G.A.

*****************************    Männlich D   *********************************

TVH männliche D-Jugend schafft bis zum 13:13 immer wieder den Ausgleich,

aber der Führungstreffer wollte einfach nicht fallen –

nach dem 14:15 legt Bayreuth noch zwei Treffer zum verdienten Sieg nach
 

TVH-männliche D-Jugend   -  HaSpo Bayreuth II    14:17     (8:9) 

TVH-Jung-Füchse: Chris Hoffmann   -  Simon Biller (4), Tom Falk (7), Nils Glaser, Vadim Grechishnikov (1), Elias Meister (1), Jakob Reif (1), Cedrik Wirth

Bayreuth: Simon Wünsch,  Timon Hübner (1), Benedikt Fröhlich (1), Manuel Hübsch, Fabian Hübsch, Benjamin Müller (4), Julian Schirmer, Hendrik Plückhahn (4/1), Nico Brückner (4), Luka Kellner, Nils Merrath (3)

Schiedsrichter:    Niklas KÖHLER (TV Helmbrechts)

Siebenmeter:        0  -  6/1
Strafzeiten:           0   -   1

Spielfilm:                    1:0, 1:2, 3:3, 4:6, 7:9, 8:9  (Halbzeit)
                         9:9, 9:11, 12:12, 13:13, 13:15, 14:15, 14:17  Endstand

HELMBRECHTS – Nach gutem Spiel – trotz der Niederlage – in Hof, unternahmen die Jung-Füchse des TVH einen erneuten Anlauf, um in der Endrunde zu punkten. Aber manchmal gibt es eben auch Tage, wo es einfach nicht sein soll. Fast die gesamte Spielzeit liefen die TVH-ler immer wieder der Bayreuther Führung hinterher und sie schafften es immer wieder bis zum 13:13 sogar zwei Tore zu egalisieren, allein der Führungstreffer wollte nicht gelingen.

Die technisch starken Bayreuther besorgten zunächst das 13:15 und als der TVH mit dem Anschlusstreffer zum 14:15 nochmals Hoffnung schöpfte, nutzten die Gäste ihre nächsten beiden Chancen zum 14:17-Endstand. Hervorzuheben ist die Tatsache, dass alle TVH-Jung-Füchse  bis zum Spielende alles versuchten und darum kämpften, der Partie noch eine Wende zu geben.

Am Dienstag, 27. März, 18.30 Uhr  steht das letzte Auswärtsspiel beim TV Marktleugast an, der bislang ohne Verlustpunkt (10:0) seine Vormachtstellung zusammen mit Hof (12:2) untermauert hat.

 

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