HSV HOCHFRANKEN (Selb-Rehau) -TVH Füchse I 16:23 (7:10) !!!

...und schon lesen wir weiter!

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TVH-Füchse nach zwei bitteren unglücklichen Niederlagen diesmal ganz stark!

Im Derby bei der aufkommenden HSV HOCHFRANKEN mit Start-Ziel-Sieg!!!

In der Tabelle mit Hochfranken die Plätze getauscht –

und nach einwöchiger Pause kommt am 14.11. der „Vize“ TSV Rothenburg!

HSV  HOCHFRANKEN      TVH Füchse I    16:23   (7:10)

HOCHFRANKEN: Vladimir Michanek, Felix Köhler – Jan Becker, Julian Hoffmann (2),Jan Schönberner (3), Stefan Stöckert (1), Tobias Ludwig, Kristian Görlitz (1), Lukas Kempf, Dominik Krauß (4), Marco Schubert (1), Philipp Mocker (2/1), Markus Dorschner, Marcus Kropf (2) 

TV Helmbrechts:  Christopher Seel (n.e.), Maximilian Steppan – Benni Aust (2), Niki Aust (3), Maxi Baier (3), Niklas Beck (2), Mirco Eckardt, Thomas Köhler (4), Andy Leupold (1), Michi Rittweg (4), Dani Schenk, Philipp Troßmann (1), Stefan Wopperer (3)

...der DeeVauHaah-Laifdigger Teil I:  Der Selber Live-Ticker ist beim 6:10 (Kempa Maxi Baier auf Niki Aust!) stehengeblieben! !!!  TTO (um 18.35 Uhr bei 27:59) -  6:9 (27.) - 6:8 (25.) - 6:7 (24.) - zahlreiche Fehlwürfe unser TVH-Außen-Füchse!! 5:7 (23.) - TTO (18.25 Uhr bei 21:45) - 4:6 (20.) - 4:5 (19.) - 3:5 (18.) - 2:4 (15.) - 1:4 (14.) - 1:3 (13.) - 1:1 (10.) - 0:1

Spielfilm:            0:1, 1:1, 1:4, 4:5, 5:6, 6:7, 6:10, 7:10 (Halbzeit)

                 7:14 (!), 8:15, 9:16, 12:16, 13:17, 14:21, 16:21, 16:23  Endstand

Zuschauer:           300

Schiedsrichter:Tanja u. Stefan HADERLEIN (Flügelrad Nbgergich von der Rodacher Heimkulisse nicht beeindrucken und leiteten konsequent bis zum Spielende!) leiteten ausgezeichnet
Siebenmeter:        3/1   -   1/0
Strafzeiten:              3   -    2

HELMBRECHTS – Die – ohne 5 Tschechen – neuformierte HSV-Mannschaft hatte mit zwei Siegen hintereinander beste Eigenwerbung für das Derby gemacht (der TVH hatte bekanntlich zweimal bitter mit einem Tor in Neutraubling und gegen Lohr verloren) – daran gemessen waren es aber nicht die Zuschauermassen, die man hätte erwarten können. Gleichwohl Derby-Stimmung von Anfang an und der TVH strafte – Gott sei Dank – die alte Regel Lügen, die da sagt: „wer 1:0 führt, der stets verliert…“. Wohl niemand in der Halle ahnte jedoch, dass in Selb beim 1:1 der gastgebenden HSV zum einzigen und letzten Mal der Ausgleich gelingen würde. 

Dem 1:4-Ausrufezeichen setzten die Gastgeber das 2:4 und wenig später den Anschlusstreffer beim 4:5 entgegen und leider waren bis dahin auf Helmetzer Seite Dani Schenk nach einem „Pferdekuss“ und Lukas Kempf auf seiten der HSV verletzt ausgeschieden. Das zweite Ausrufezeichen mit einem feinen Kempa-Tor (Niki Aust nach Pass von Maxi Baier) zum 6:10 zeigte dann jedoch Wirkung, denn direkt nach dem Seitenwechsel erhöhte der TVH die Schlagzahl und erzwang mit dem 7:14 beizeiten die Vorentscheidung. 



Maxi Baier "legt den KEMPA auf..."



...und Spielertrainer-Fuchs Niki Aust vollstreckt zum 6:10 !

Eine bärenstarke TVH-Abwehr mit dem über sich hinauswachsenden Maxi Steppan im TVH-Tor ließ im ersten Durchgang ganze sieben Tore zu und in der zweiten Halbzeit waren es mit deren neun nicht viel mehr. Maximal auf 4 Tore Rückstand verkürzte die Selber-Rehauer Kombination den Abstand bis zum Spielende und wäre Vladi Michanek nicht im Gastgeber-Tor gestanden (er fischte insbesondere fast alle Bälle von den TVH-Außenpositionen!) – die Niederlage wäre erheblich höher ausgefallen. 

„Ein kleiner Schritt für den TVH-Klassenerhalt – ein großer Schritt für den Handball der Eigengewächse in der Region…“, denn im Gegensatz zum Vorjahr trafen die TVH-Füchse auf viele Selber-Rehauer Nachwuchs-Handballer. Die Vorbedingung für das Wieder-Engagement von Luka Veraja trägt hier bereits Früchte und der TVH kann dazu nur gratulieren. Gleichzeitig wünscht  er sich natürlich, dass noch viel mehr Vereine diesen (richtungsweisenden!) Weg gehen, weil er der Förderung des eigenen Nachwuchses dient und diesen gleichzeitig fordert. Darüber hinaus honorieren es die Fans, wenn sie „ihre eigenen Leute“ anfeuern können. 

Die große Mannschaftsstärke des TVH in diesem Derby wird auch dadurch dokumentiert, dass sich nahezu alle Angriffs-Füchse in die Torschützenliste eintragen konnten und zudem profitierte der TVH davon, dass bis auf TW Alexander Porst und Sebastian Peetz alle bislang verletzten und erkrankten Spieler wieder einsatzfähig waren. 

Die Spielpause des kommenden Wochenendes werden die Füchse zu Regeneration und Training nutzen, denn am Sonntag, 15. November, 14.00 Uhr ist der letztjährige „Vize“ TSV Rothenburg im HELMETZER HEXENKESSEL zu Gast. 

G.A.

 

 

 

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