TSV Partenstein - TVH-I 27:24 (16:8)

TVH-Jungs kämpfen bis zum Schluss, doch zehn Tore Rückstand

waren dann doch zu viel bei allein sechs verworfenen Siebenmetern!

Partenstein profitiert vom überragenden Torhüter Varga

 

 

TSV Partenstein - TV Helmbrechts 27:24 (16:8)

 

 

TV Helmbrechts: Jörg Hinterkausen, Cem Uzun (Tor)  – Benni Aust (2), Niki Aust (3), Maximilian Baier (2), Bäumler Michael (3/3), Mirco Eckardt, Marco Eckstein (1/1), Andy Leupold (3), Stefan Müller (3), Christian Peetz (3), Sebastian Peetz (2), Stefan Polzer (2), Alexander Stark

 

 

Zuschauer:        100

Schiedsrichter:  John/Moje (Winkelhaid/Kasendorf)  leiteten hervorragend

Zeitstrafen:        Partenstein 10,      Helmbrechts 6

Siebenmeter:     Partenstein 4/4,   Helmbrechts 10/4

 

1:0, 1:1, 5:1, 6:3, 9:4, 11:6, 15:6, 16:8 Halbzeit

18:8, 19:10, 19:14, 21:16, 22:18, 25:19, 26:23, 27:24 Endstand

 

HELMBRECHTS – Die lange Busfahrt in den Knochen und ohne Spielmacher Niki Aust und den angeschlagenen Linksaußen Christian Peetz brachte der TVH sprichwörtlich kein Bein auf den Boden und viel zu viele Bälle im Tor nicht unter. So mussten die Jungs von Luka Veraja zum Seitenwechsel froh sein, nicht mit noch mehr als 8 Treffern im Rückstand zu liegen. Doch wieder einmal mehr wäre der TVH nicht der TVH, wenn er nicht versucht hätte, aus dieser aussichtslosen Lage herauszukommen.

 

So griffen die beiden erwähnten Spieler in Durchgang zwei doch noch ins Geschehen ein und diese Maßnahme von Trainer Luka Veraja hätte sich beinahe auch noch vollends gelohnt, wäre da nicht – ja wäre da nicht die unterirdische Quote im Ausnutzen der „Hundertprozentigen“ gewesen. Während Partenstein vier von vier Strafwürfen im TVH-Tor unterbrachte, waren es bei den Helmetzern deren 6 (!! – in Worten: sechs), die vergeben wurden. So lief die aufopferungsvolle Aufholjagd letztendlich ins Leere, da Partensteins ungarischer Keeper Varga auch noch –zig weitere TVH-Chancen zunichte machte und gewissermaßen im Alleingang den Sieg festhielt.

 

Damit konnten die TVH-ler (6. mit 22:18) nicht mit Partenstein gleichziehen und sie werden die kommende Woche nutzen, um sich auf die nächste Heimpartie am Sonntag um 16.30 Uhr gegen den ASV Cham (7. mit 17:21) vorzubereiten. Der Fünfte – TV Roßtal mit 24:16 – hat Heimrecht gegen den TV Münchberg.

 

M.A.

Zurück zur Übersicht