TV Helmbrechts Damen-I – HG Ansbach 34:24 (18:11)

Damen-I-Team revanchiert sich eindrucksvoll für Hinspiel-Niederlage

Imposante Zuschauerkulisse sieht phasenweise feinen Damen-Handball

Oberfranken-Platz Nr. 3 gegenüber Lokal-Rivalen Marktleugast verteidigt

 

TV Helmbrechts Damen-I  – HG Ansbach 34:24 (18:11)

 

TV Helmbrechts:  Bianca Bötsch (Tor); Natalie Huber (1), Steffi Huber (3), Magda Köhler, Sandra Rotsching (2), Katharina Schlegel (3), Caroline Schramm (1), Theresa Stöcker (10/1), Gabriele Zuber, Tina Zuber (14/3)

 

Zuschauer:        150

Schiedsrichter:  Balzer/Schreiner (Gefrees/Coburg)

Zeitstrafen:        TVH 4,     HG 3

Siebenmeter:     TVH 4/4,  HG 10/8

 

HELMBRECHTS – Eine ordentliche Portion Wut im Bauch dürfte die TVH-Damen beim Rückrunden-Auftakt in der Landesliga zu dieser 34:24-Revanche getrieben haben, denn mit 20:22 unterlagen die Helmetzerinnen zum Saison-Auftakt in Ansbach und ließen damit zwei der vier Pluspunkte, die die Mittelfränkinnen auf dem Konto haben, liegen. 2:3 hieß es in der 4. Spielminute, doch über 9:4 (10.) zogen die Einheimischen auf 16:6 davon. Den anschließend zurückgeschalteten Gang des TVH nutzte Ansbach zum 16:10 (26.) und nach dem Wechsel (18:11) bis zur 35. Minute zum 18:15.

 

Das sollte jedoch das letzte Aufbäumen der Gäste gewesen sein, denn zu stark präsentierten sich die TVH-lerinnen mit der tollen Unterstützung des großen Publikums und so eroberten sie sich den 10-Tore-Vorsprung über 23:17 (48.) und 27:19 (54.) zum 31:21(56.) wieder zurück, wobei gegen das starke Konterspiel von Tina Zuber und Theresa Stöcker einfach kein Kraut gewachsen war.

 

Der Rest war dann Formsache mit jeweils drei Treffern beider Teams. Am kommenden Sonntag wollen die Mädels von Luka Veraja beim Ex-Regionalligisten TV Weidhausen ihre Leistung nochmals steigern, denn in der vergangenen Saison gab es dort eine bittere Niederlage in letzter Sekunde und beim Heimspiel entführte Weidhausen einen Zähler aus dem „Helmetzer Hexenkessel“.

 

 

N.A.

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