TVH-Damen-I gegen HSG Nabburg-Schwarzenfeld 30:26 (17:8) - eine Schwalbe (Halbzeit) macht noch keinen Sommer...

  • TVH-Damen eine Halbzeit stark – 17:8
  • Gäste gewinnen zweiten Durchgang mit 18:13

TV Helmbrechts Damen-I – Nabburg/Schwarzenfeld 30:26 (17:8)

TV Helmbrechts:  Bianca Bötsch -  Miri Aust (4), Dorina Erhard (1), Steffi Huber (4), Michaela Jahreiß (1),  Nicole Puchta (3), Sandra Rotsching (2), Katharina Schlegel (3), Theresa Stöcker (11/3), Carolin Wirth (1)

Zuschauer:         120
Schiedsrichter:  Wolfgang Balzer / Heiko Schreiner (Gefrees/Weidhausen)
Zeitstrafen:            4 - 5
Siebenmeter:      6/3 - 8/5

Spielfilm:        2:0, 3:2, 4:3, 7:3, 11:6, 16:6, 17:8 (Halbzeit)                     
      20:9, 23:12, 23:15, 25:19, 27:20, 27:24, 30:24, 30:26 - Endstand

HELMBRECHTS – Tja – wenn die TVH-Mädels von Trainer Luka Veraja in Münchberg beim Lokal-Derby so wie in der zweiten Halbzeit spielen, werden sie wohl um eine Klatsche im Lokal-Derby nicht herumkommen. Zu eklatant war der Leistungsunterschied in beiden Hälften und nochmals gab es ein Spiel mehr, in dem festzustellen war, dass die TVH-lerinnen aufgrund der Trainingssituation lediglich Kraft und Konzentration für nur 35 Minuten haben.   

Zwei Läufe – vom 4:3 über 7:3 zum 11:6 und danach 5 Tore zum 16:6 ließen eine frühe Vorentscheidung erkennen, doch die TVH-lerinnen hatten die berühmte Rechnung ohne den Wirt gemacht, denn es gibt einfach keine Spiele, die man schon im vorhinein gewonnen hat. Und so machten sich die Oberpfälzerinnen auf, um zunächst auf sechs Tore heranzukommen und fünf Minuten vor Spielende hieß es urplötzlich 27:24. Ein Triple von Stöcker, Schlegel und Miri Aust zum 30:24 ließ aber aufkommende Oberpfälzer Hoffnungen wieder schwinden.

Fazit: Am kommenden Sonntag, 3. März um 14.30 Uhr gibt es dann in Münchberg das Lokal-Derby und die TVH-Mädels werden dabei alles aufbieten müssen, um nicht unterzugehen.

G.A.

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