RIESEN-GLÜCKWUNSCH an Luka Veraja mit seinen HELMETZER Jungs (den Füchsen)!!!TVH-Herren-I gewinnen das Nachbar-Derby in Marktredwitz gegen die HSG Fichtelgebirge mit 36:30 (16:11)!!! TVH-II verliert mit 22:34 bei HSG-II und gewinnt aber direkten Vergleich

...da half auch der tschechische Ex-National-Spieler Kovar nicht - der TVH ließ mit überragenden Torhütern Cem Uzun und Christopher Seel ihm nur 2 Strafwürfe und 3 Feldtore zukommen...frankenpost-bericht schreibt die HSG - tvh-homepage-Bericht HIER um 22.00 Uhr- auf der SCHNELLSTEN... 

HSG Fichtelgebirge – TV Helmbrechts    30:36   (11:16)

TV Helmbrechts: Christopher Seel, Cem Uzun – Benni Aust (2), Niki Aust (4), Maxi Baier (9/6), Niklas Beck (1), Mirco Eckardt, Andy Leupold (1), Stefan Müller (7),  Christian Peetz (2), Stefan Polzer (7), Daniel Schenk (3)

Spielfilm:                3:4, 3:8, 7:12, 11:16 Halbzeit
         14:18, 14:21, 16:25, 30:33, 22:28, 22:31 (!), 28:32, 30:36 Endstand

Zuschauer:        250
Schiedsrichter:  Elisabeth und Benjamin Mahler (Volkach) leiteten hervorragend
Zeitstrafen:
        HSG 6 + Rot für Julian Rieß (15. -  grobes Foul)  -  Helmbrechts 1
Siebenmeter:     HSG 2/2  -   Helmbrechts 6/6

HELMBRECHTS/FICHTELGEBIRGE –

Die „schnellste homepage“ beschränkt sich auf einige Anmerkungen zu diesem rasanten Nachbarschafts-Derby, mit dessen Ausgang nicht nur die Fichtelgebirgs-Fans aus allen Träumen um Platz 1 und 2 gerissen wurden.

Luka Veraja hat im Coaching wieder alles richtig gemacht, denn schon bis zum Pausenpfiff hatte das TVH-Team kontinuierlich - wie im Training - klare Chancen herausgearbeitet und verwertet. Gleichzeitig wurde dem tschechischen Ausnahmespieler Kovar während der ersten Halbzeit lediglich ein Tore-Anteil von 5/2 erlaubt, so dass er im zweiten Durchgang kaum mehr auf der Spielfläche zu sehen war. Benni und Niki Aust, sowie der junge Niklas Beck deckten ihn weitgehend zu.

Die beiden TVH-Torhüter Cem Uzun und Christopher Seel ließen bei der Vereitelung von hundertprozentigen Torchancen ihr vorhandenes Können immer wieder aufblitzen und waren der sichere Rückhalt für den souveränen TVH-Sieg.

Die Außenangreifer Christian Peetz, Dani Schenk und Maxi Baier legten mit ihren Treffern und Letzterer mit 100%-iger Siebenmeterquote den Grundstein für den Vorsprung bereits zum Wechsel. Kreisläufer Stefan Müller wurde eng gedeckt und konnte – nach auskurierter Verletzung - oft nur siebenmeterreif gestoppt werden. Darüber hinaus hämmerte er noch siebenmal den Ball selbst in die Maschen. Stefan Polzer lieferte sein bislang bestes Saison-Spiel beim siebenmaligen Vollstrecken und in seinen Anspielen. Andy Leupold steuert seinenTreffer zum Gesamt-Erfolg bei.

Niklas Beck überzeugte in der Startformation und  Mirco Eckardt gefiel mit starker Abwehr. Blieben mit Benni und Niki noch die „AUSTEN-Brothers“, die einmal mehr unermüdlich rackerten, dem Spiel ihren Stempel aufdrückten, obwohl sie angeschlagen in die Partie gegangen waren…

 

…die TVH-Füchse machten aus ihrer Außenseiter-Rolle mit dem 36:30-Sieg das Beste, was TVH-Füchse machen können: die Partie gegen den Favoriten zu gewinnen und beide Punkte zurück in den Fuchsbau zu bringen…standing ovations von den zahlreich mitgereisten TVH-Fans…lang schallt‘s in der Halle noch: Luka Veraja lebe hoch!

Nach der bitteren Heim-Niederlage gegen Tabellenführer Sulzbach sind die TVH-Jungs im Fichtelgebirge als absolutes Team aufgetreten, in dem einer für den anderen bis zum Umfallen gekämpft hat und somit wurden auch völlig verdient die nächsten beiden Auswärtspunkte eingefahren.

 

Rang 8 nach Ende der Vorrunde und ein Punktekonto von 13:11, wobei zehn Pluspunkte als realistisches Ziel angepeilt waren. Und der Tabellenzweite – Bayernliga-Absteiger Winkelhaid .-  hat mit 16:8 gerade mal drei Zähler mehr auf dem Konto. Eine spannende Rückrunde, in der Jeder Jeden schlagen kann deutet sich zwingend an und am Samstag, 12. Januar um 20.00 Uhr wird der HELMETZER HEXENKESSEL zum Überkochen gebracht, wenn Lokal-Rivale Münchberg mit seinem Rekord-Sturm zum Derby kommt…

…soweit die DeeVauHaa-houmbäidsch…am Samstagabend um 22.00 Uhr…

Ausführlicher Bericht in der Frankenpost (Bericht schreibt der Heimverein HSG Fichtelgebirge) am Montag in der Print-Ausgabe

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und die HSG-homepage schrieb in ihrer Vorschau:

Ein Staunen ging durch die Handball-Landesliga Nord der Herren, als das Ergebnis der HSG Fichtelgebirge aus Winkelhaid auf dem PC-Bildschirm zu lesen war. Als Aufsteiger bei einem Bayerligaabsteiger und Titelaspiranten zu gewinnen (30:21) ist nicht alltäglich, zeigte aber auch, zu welcher Leistung das Team von Coach Markus Depolt fähig ist und macht hungrig auf mehr. Mit diesem vierten Sieg in Folge schob sich die HSG auf den dritten Platz.

Trotz dieses Erfolges werden die HSG-Herren auf dem Teppich bleiben und im morgigen Derby, Anwurf 16:30 Uhr, Sporthalle Marktredwitz, wenn der TV Helmbrechts seine Visitenkarte abgibt, keine Überheblichkeit an den Tag legen, auch wenn die Gäste die HSG in der Favoritenrolle sehen. Im Gegenteil. Helmbrechts war schon immer ein unangenehmer Gegner, der die letzten Aufeinantreffen stets für sich entscheiden konnte und bis zum Schluss seine Chance zum Sieg wahrnimmt.

Morgen steht dem Gästeteam eine HSG Fichtelgebirge gegenüber, die über starke Einzelspieler auf allen Positionen verfügt und sich zusätzlich als geschlossene Einheit präsentiert. Hinzu kommt, dass die Mannschaft von Trainer Markus Depolt mit Martin Kovář einen ruhenden Pol besitzt, der sich ab und zu dezent und bewusst im Hintergrund hält, den Jungen das Zepter überlässt, aber auch da ist, um im richtigen Moment selbst abzuschließen oder den tödlichen Pass zu spielen.

Sollte heute Sieg fünf folgen, könnte die HSG als Zweitplatzierter in die Weihnachtspause gehen. Freuen wir uns auf ein spannendes und abwechslungsreiches Handball-Derby.

Fehlen wird bei der HSG Kreisläufer Frank Fischer (Urlaub) und auch der Einsatz von Daniel Bralic, der sich im Training eine Verletzung zugezogen hat, ist eher unwahrscheinlich. Die Gäste haben ebenfalls personelle Probleme, so dass erst kurzfristig feststeht, wer in Marktredwitz auflaufen wird.

HSG Fichtelgebirge: Broško, Gruber - St. Tröger, Kovář, Schöffel, Birner, Burger, Flasche, Wippenbeck, M. Tröger, Rieß, Berger

 

 

 

 

 

 

 

 

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