alles ONLINE !!!: TVH DII - Bamberg 26:24 (10:12) *** TVH weibl. B - Mainfranken 22:11 (9:6) *** TVH männl. B - Coburg II 33:26 (14:14) > weil Coburg krankheitsbedingt nur mit 5 + 1 TW antreten konnte, spielte der TVH ebenfalls 5 + 1 TW...

...so geht "sportlich fair": Glückwunsch an Trainer Seelix und sein Team zu dieser Maßnahme und Glückwunsch zum Sieg...derzeit läuft das Spiel der TVH weiblichen B gegen Mainfranken ( 9 : 6 in der Halbzeit ) - hoffentlich geht es so weiter...und es ging so weiter: 22:11-"Faschings-"Endergebnis nach feinem Spiel unserer Jung-Hühner...und dann ging's nochmals weiter: unsere Hühner II lagen zur Halbzeit 10:12 und 11:14 und 20:22 zurück, um in letzter Sekunde mit 26:24 kämpferisch hochverdient zu gewinnen - ja, hoffentlich geht es wieder so gut weiter!

********************   Damen II   ********************************

TVH -Damen-II revanchieren sich eindrucksvoll für 9:33-Hinspiel-Niederlage

Mit Kampfgeist stecken die Hühner-II ein 11:14 und später ein 20:22 weg!

Und nach 22:24 nageln sie Bamberg auf der „24“ fest, um mit 26:24 zu siegen!

TV Helmbrechts Damen II – HC 03 Bamberg     26:24   (10:12) 

TVH-Damen-II:  Jasmin Brugger, Romina Harich – Franziska Berthold (1), Manu Fischer, Ann-Kathrin Goller (1), Steffi Huber (1), Lisa Jakob (1), Denise Klier (1), Nadine Klier (2), Sandy Lorenz, Anna Pöhlmann (2), Kathrin Reif (10/2), Sandra Rotsching-Hirschmann (6/1) 

Bamberg:  Barbara Förner – Yasmin Berghold (4), Pia Bohlender (9/3), Julia Campe (2), Linda  Veris, Sina Bohlender (2), Erika Kotan (1), Antonia Gampert (6/4), Paula Schardt, Beatrice Fischer, Diana Babirak 

Zuschauer:                30
Siebenmeter:       5/3  -  8/7
Zeitstrafen:             3  -   2

Schiedsrichter: Steffen EBERLEIN / Uwe POSANSKI (Weitramsdorf/Neuses)
                                        leiteten sehr ordentlich 

Spielfilm:        1:0, 3:2, 4:5, 5:7, 6:9, 8:11, 10:11, 10:12-Halbzeitstand              
10:13, 13:15, 15:15, 17:16, 19:17, 19:19, 20:19, 20:22, 22:24 (!),  26:24 Endstand

HELMBRECHTS – Wenn es eines erneuten Beweises bedurft hätte, dass die II. Mannschaften die Wichtigsten sind, so haben die begeisterten und begeisternden TVH-Fans an diesem Sonntagnachmittag einmal mehr eine vortreffliche Demonstration erhalten. Für ein TVH-Landesliga-Team ist dieser Unterbau ein absolutes „Muss“, denn nur wenn man gefordert wird, wird man auch gefördert, um dann in der Landesliga mithalten zu können. 

Und das waren gleich eine ganze Reihe von TVH-II-Hühnern, allen voran die erst 16-jährige B-Jugendliche Kathrin Reif (10/2) und die – nach der Baby-Pause zurückgekehrte – Landesliga-Spielerin Sandra (Rotsching) Hirschmann (6/1), die allein zwei Drittel der TVH-Treffer markierten. Das heißt aber gleichzeitig, dass alle im Team sich über die ganze Spielzeit hinweg gegen die Niederlage stemmten – hatte man doch das Hinspiel mit 9:33 abgeben müssen. 

Vielleicht war es auch dieses Ergebnis und die immer wiederkehrende Führung der Domstädterinnen, die letztlich zum Helmetzer Erfolg führten, denn nach 19:17 und vergebenem Siebenmeter und kurz darauf mit einem 22:24-Rückstand wähnte sich Bamberg schon als Sieger, zumal ein Bamberger Strafwurf das 22:25 bedeutet hätte. Aber Jasmin Brugger lenkte den Ball an den Pfosten, Kathrin Reif besorgte mit einem Doppelschlag das 24:24, Denise Klier brachte die Führung zurück und kurz vor dem Spielende setzte Sandra (Rotsching) Hirschmann in ihrer unnachahmlichen Art den Schlusspunkt zum 26:24. 

Riesenjubel im HELMETZER HEXENKESSEL über den 2. Saison-Sieg und dem erstmaligen Vorrücken vom Tabellenende auf Rang 8 vor den TV Hallstadt (3:21-Punkte). Bis zum 28. Februar, 18.00 Uhr, gegen die HG Kunstadt, haben die Damen-II des TVH Gelegenheit, sich auf dieses Treffen gegen den Tabellenführer (17:3-Punkte) vorzubereiten, und da gilt es, nur eine knappe 10:50-Niederlage wettzumachen…

********************   Weibliche B   *****************************

TVH-Mädels mit glänzender zweiter Halbzeit im letzten Saisonspiel!

Mit dem „Faschings-Ergebnis“ von 22:11 das 21:21-Hinspiel korrigiert!

Uta Reif darf sich mit „ihren“ Jung-Hühnern über die Vizemeisterschaft freuen!

TVH weibliche B-Jugend  –  HSG Mainfranken    22:11      (9:6) 

TV Helmbrechts:  Kathi Roth  -  Nikayla Alston, Christina Dümmling, Verena Eberhardt (1), Luisa Färber (1), Ina Jungkunz, Kathrin Reif (12/2), Eva Roth (2), Tina Schlee (5), Kim Scheunert (1), Nora Tatai

Mainfranken:  Michelle Köhler – Julia Flohr (5), Anja Neeser (2), Linda Ollmann, Tamara Riegel, Yvonne Sauer, Julia Szabo (3/2), Nicole Wieczorek, Christina Neeser, Gabriella Moser, Jennifer Schmidt (1), Pauline Olbrich

Schiedsrichter: Steffen TSCHEUSCHNER / Philipp FEHN  (Bayreuth)
                                                         leiteten ausgezeichnet

Zuschauer:           40
Zeitstrafen:          1  -  1
Siebenmeter:    3/2  -  4/2 

Spielfilm:               0:1, 1:1 bis 3:4, 6:4, 8:5, 9:6 (Halbzeit)
                          10:7, 15:7 (!), 17:8, 17:10, 21:10, 22:11 Endstand

HELMBRECHTS – Vier oberfränkische Mannschaften kämpften in der bezirksübergreifenden Oberliga mit drei Unterfranken-Vertretern um die Plätze und der TV Helmbrechts hat vorzeitig mit seinem 22:11-Sieg gegen Mainfranken die Vizemeisterschaft mit 15:9-Punkten geschafft, denn weder Münchberg (derzeit 11 Minuspunkte), noch Hallstadt (15), noch Rödental (9) können dem TVH diesen Platz streitig machen, da Rödental zweimal gegen Helmbrechts unterlegen war und damit den direkten Vergleich verloren hat. 

Und mit dem 22:11 ist den Mädels von Uta Reif ein echtes „Faschings-Ergebnis“ – am Sonntag nach der Veitshöchheimer Fastnacht des Freitagabends – gelungen. Dabei brauchten die TVH-Jung-Hühner eine Halbzeit, um ins Spiel zu finden, denn die Gäste lagen bis zum 3:4 Mitte der ersten Halbzeit immer wieder in Führung, ehe der TVH im Schluss-Spurt der ersten Halbzeit mit 9:6 das Spiel an sich riss. 

Eine brillante zweite Halbzeit mit 13:5 (!) Treffern legten die Helmetzer Mädels mit einer prima aufgelegten Kathi Roth im TVH-Tor aufs Parkett. Nicht nur für sie, sondern auch für die Spielmacherin und Torjägerin Kathrin Reif gab es immer wieder Beifall auf offener Szene, weil Kathrin auch jeweils ihre Mitspielerinnen suchte und fand. Tina Schlee mit fünf Treffern schrieb die Rangliste der Torschützinnen weiter, aber auch alle anderen TVH-Mädels, die ohne Torerfolg blieben, machten ihre Sache ausgezeichnet . nicht nur in der Abwehr!

********************   Männliche B   *****************************

TVH-Jungfüchse sportlich fair mit 5+1 gegen Coburger 5+1 und 14:14 zur Halbzeit

Mitte der zweiten Halbzeit setzte sich der TVH dann mit 6 Toren ab

TV Helmbrechts männliche B   -   Coburg II    33:26    (14:14) 

TV Helmbrechts: Tim Hofmann – Jörn Gebelein (6), Max Harich (3),  Vinzenz Igelhaut (5), Felix Kramß (1), Johannes Reif (10) , Lars Schindler (1), Yannick Schindler (1/1), Paul Seuß (6)

HSC Coburg II: Hannes Braunstätter – Luka Wessel (5), Nico Carl (8), Robin Hartmann (6), Luis Korn (4), Felix Mielenhauser (2)

 

Zuschauer:           30
Schiedsrichter:   Philip FEHN / Steffen TSCHEUSCHNER  (Hof) leiteten ausgezeichnet Strafminuten:      0 -  0
Siebenmeter:    1/1 -  0

Spielfilm:         3:0, 6:3, 9:6, 13:10, 14:14 (Halbzeit)
              18:18, 21:20, 26:20 (!), 28:22, 30:24, 33:26  Endstand

HELMBRECHTS – Es gibt sie also doch noch: die gelebte sportliche Fairness im hiesigen Handball, denn Coburg rief am Freitagmorgen an, dass nur noch 5 Feldspieler und 1 Torwart einsatzfähig seien und darauf sicherte ihnen der TVH zu, ebenfalls in Unterzahl zu spielen und falls noch jemand ausfallen sollte, sogar in doppelter Unterzahl.

Der TVH hatte eine Woche zuvor ebenfalls jede Menge kranke Spieler zu beklagen und musste deshalb in Nürnberg absagen, aber nach der abgeklungenen Grippewelle waren wieder 8 Feldspieler an Bord, von denen jeweils 5 aufs Parkett durften. Natürlich will jede Mannschaft gewinnen, und als Coburg in der ersten Halbzeit einen wiederholten 3-Tore-Rückstand bis zum 14:14 bei Seitenwechsel wettgemacht hatten, musste Trainer Christopher Seel seine Jung-Füchse beschwichtigen, ruhig zu bleiben und konsequent die Torchancen zu suchen und zu verwerten. Und siehe da: nach dem 21:20 nagelte Tim Hoffmann das TVH-Tor mit feiner Leistung zu und fünf Treffer in Folge zum 26:20 sollten die Entscheidung bedeuten.

Mit 33:26 ging der TVH schließlich als klarer Sieger durch das Ziel und hatte – zum ersten Mal seit dem Ausfall von Maxi Berthold – mit viel Kampfgeist gezeigt, was in ihm steckt. Alle TVH-Feldspieler konnten sich in die Torschützenliste eintragen und der Coburger Betreuer Zdenek Vanek (seines Zeichens ehemaliger tschechischer Nationalspieler und Trainer u.a. in Coburg in der 2. Bundesliga) bedankte sich mehrmals beim TVH für diese – leider nicht alltägliche, aber zur Nachahmung empfohlene – sportliche Fairness. Auch so geht (TVH-) Handball…

Mit 15:15-Punkten rangiert der TVH auf Platz 5 und hat nur noch eine Partie am 7. März, 16.15 Uhr beim MTV Stadeln auszutragen. Mit einem Punktgewinn würde man den 5. Platz für die Abschluss-Tabelle verteidigen können.

 

 

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